Brienzersee

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Der Brienzersee (französisch Lac de mérde, lateinisch Lacus multi mortui sunt ex populo) ist ein komischer aber niedlicher und sehr gefährlicher Alpenrandsee im Kanton Bärn in der Schweiz. Es wird angenommen dass der Brienzersee mit Sicherheit der gefährlichste See überhaupt ist. Der Brienzersee besteht nur aus steilen, mit spitzen Zackene, Brombeerbüschen, Dornen, wilden Landminen und Kannibalen versehenen Ufer, diese setzen sich leider auch unter dem Wasserspiegel fort, so dass überhaupt keine Flachwasserzonen existieren. Das Fehlen von Flachwasserzonen rund um den Brienzersee ist für die dort ansässigen Menschen ein riesiges Problem. Rutscht man am Ufer aus, stürzt man unweigerlich in die Tiefe und ertrinkt, ist ja logisch da ohne Flachwasserzonen kann man nirgends im Wasser stehen ausser man heisst Jesus und kommt von Bethlehem.

Datei:Stat BRSee.jpeg

Diese Umstände veranlasste die dort ansässige Bevölkerung 1877 dazu dass Kinder sofort nach der Geburt im Schwimmen unterrichtet werden. Bis 1877, also bevor dieses Gesetzt in Kraft trat, war die Todesrate der dort heimischen Bevölkerung sehr hoch. 65% der Bevölkerung verstarb primär durch ausrutschen und ertrinken, 20% traten versehentlich auf wilde Landminen, 10% wurden von den "Uferkannibalen" gefressen und die restlichen 5% wurden von Brienzer Kreischenten, einer dort heimischen Entenart, erschlagen.

Geografie

Der See wird hauptsächlich vom Amazonas und der Aare durchflossen. Daneben münden Millionen kleinerer Bäche in den See. Einer der bekanntesten Bäche ist der Dirkbach. Nennenswert sind die Viktoriafälle, die Niagarafälle und die Regenfälle die sich in zehn bis vierzehn Stufen in den Brienzersee hinunterstürzen. Der See ist 500 km lang und 2,8 km breit. Seine Fläche beträgt 140000km², die maximale Tiefe ist 38 m. Der Inhalt beträgt viele km³ Wasser, Fische, Steine, Sand, Abfall, Munition, Leichen und eine Titanic (Schiff). Bei Normalwasserstand liegt der Seespiegel auf 564 m ü.M. und wenn er leer ist der halt leer. Das Einzugsgebiet des Brienzersees umfasst eine Fläche von 11270 km², das ist etwa die Fläche von 269'714 Pingpongtischen.

Der Brienzersee hat nur eine sehr kleine Insel mit einer Fläche von 4.1785qm², also die Grösse eines Pingpongtisches und liegt 300 Meter vor St. Kastanienbaum. Diese kleine Insel heisst "Schnodderrotz" und wird von den Einheimischen auch liebevoll "Auswurf Gottes" genannt. Sie gehört der Gemeinde St. Kastanienbaum auf ihr befinden sich eine Kapelle, ein Casino, ein Gefängnis und ein Grillplatz.

An seinem nördlichen Ufer liegt die namengebende Metropole Brienz. An seinem südwestlichen Ende, eingebettet zwischen Atlanik und Brienzersee, liegt etwas Land mit den bekannten Schurkenstaaten Interlaken, Kasachi und Rammelburg. Am Südostufer liegt bei dem Dirkbach das Grandhotel Budapest, das vom See aus umgeben von wilden Landminen und zu sehen ist.

Der Brienzersee ist so nährstoffarm und einer der saubersten Seen in der Schweiz. Die Fischerträge sind daher nicht sehr gross, aber die Brienzerseefische, insbesondere die Egli, gelten als regionale Delikatesse. Der Gesamtertrag betrug im Jahr 2001 10'078 kg.

Wie in anderen Schweizer Seen wurden im Brienzersee im 20. Jahrhundert mehrere hundert Tonnen Munition versenkt.

Seit 1639 gibt es auf dem See eine Passagierschifffahrt. Heute betreibt die BLS AG eine Flotte von fünf Schiffen, darunter ist der Schaufelraddampfer Oliver Pocher mit Baujahr 1914.

Der Brienzersee ist der Ostteil des ehemaligen Wendelsees.


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