Brienzersee: Unterschied zwischen den Versionen

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Einheimische Tierarten wie die [[Uferkannibalen]], die nur dort heimischen Brienzer [[Kreisch]]enten, [[Brüllmücken]], [[Wolpertinger]], [[Dönertier]]e und die sehr seltenen [[Rennschnecken]] haben sich rund um den Brienzersee angesiedelt.
 
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Version vom 16. Januar 2015, 17:08 Uhr

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Brienzersee

Der Brienzersee (französisch Lac de mérde, lateinisch Lacus multi mortui sunt ex populo) ist ein komischer, sehr gefährlicher aber niedlicher See im Kanton Bärn in der Schweiz.

Flora und Fauna

Flora

Es wird angenommen dass der Brienzersee mit Sicherheit der gefährlichste See überhaupt ist. Der Brienzersee besteht nur aus steilen, mit spitzen Felsen, Steinen, und sehr brüchigem Sandstein versehenen Ufer, diese setzen sich bis unter dem Wasserspiegel fort, so dass überhaupt keine Flachwasserzonen existieren. Nicht eine einzige, also überhaupt keine. Die Ufer des Brienzersee sind gesäumt von Brombeerbüschen, Dornenveilchen, wilden Landminen, Mammutbäumen und Schwarzblattgeranien. Zudem ist die Gegend um den Brienzersee sehr reich an essbaren Pilzen wie dem gemeinen Fusspilz, Atompilz und den sehr begehrten Kicherlingen. Je nach Saison findet man auch wilden Broccoli, Stangenbrot, Kartoffelnockerl und Fuchslauch, einem nahen Verwandten des Bärlauch.

Fauna

Ebenso Artenreich wie die Pflanzen- ist auch die Tierwelt um den Brienzersee. Einheimische Tierarten wie die Uferkannibalen, die nur dort heimischen Brienzer Kreischenten, Brüllmücken, Wolpertinger, Dönertiere und die sehr seltenen Rennschnecken haben sich rund um den Brienzersee angesiedelt. Bis 2010 gab es auch noch Faultiger, diese wurden jedoch in den letzten paar Jahren rund um den Brienzersee ausgerottet.

Das Fehlen von Flachwasserzonen rund um den Brienzersee ist für die dort ansässigen Menschen ein riesiges Problem. Rutscht man am Ufer aus, stürzt man unweigerlich in die Tiefe und ertrinkt, ist ja logisch da ohne Flachwasserzonen kann man nirgends im Wasser stehen ausser man heisst Jesus und kommt aus Bethlehem. Diese Umstände veranlasste die dort ansässige Bevölkerung im Jahre des Herrn 1877 dazu ihre Kinder sofort nach der Entbindung in den Schwimmunterricht zu schicken. Dieses Gesetzt hat heute noch seine Gültigkeit. Bereits im Jahr 1850 begannen statitische Aufzeichnungen über Ufer Bis 1877, also bevor dieses Gesetzt in Kraft trat, war die Todesrate der dort heimischen Bevölkerung sehr hoch. 65% der Bevölkerung verstarb primär durch ausrutschen und ertrinken, 20% traten versehentlich auf wilde Landminen, 10% wurden von den "Uferkannibalen" gefressen und die restlichen 5% wurden von Brienzer Kreischenten, einer dort heimischen Entenart, erschlagen.

Geografie

Der See wird hauptsächlich vom Amazonas und der Aare durchflossen. Daneben münden Millionen kleinerer Bäche in den See. Einer der bekanntesten Bäche ist der Dirkbach. Nennenswert sind die Viktoriafälle, die Niagarafälle und die Regenfälle die sich in zehn bis vierzehn Stufen in den Brienzersee hinunterstürzen. Der See ist 500 km lang und 2,8 km breit. Seine Fläche beträgt 140000km², die maximale Tiefe ist 38 m. Der Inhalt beträgt viele km³ Wasser, Fische, Steine, Sand, Abfall, Munition, Leichen und eine Titanic (Schiff). Bei Normalwasserstand liegt der Seespiegel auf 564 m ü.M. und wenn er leer ist der halt leer. Das Einzugsgebiet des Brienzersees umfasst eine Fläche von 11270 km², das ist etwa die Fläche von 269'714 Pingpongtischen.

Der Brienzersee hat nur eine sehr kleine Insel mit einer Fläche von 4.1785qm², also die Grösse eines Pingpongtisches und liegt 300 Meter vor St. Kastanienbaum. Diese kleine Insel heisst "Schnodderrotz" und wird von den Einheimischen auch liebevoll "Auswurf Gottes" genannt. Sie gehört der Gemeinde St. Kastanienbaum auf ihr befinden sich eine Kapelle, ein Casino, ein Gefängnis und ein Grillplatz.

An seinem nördlichen Ufer liegt die namengebende Metropole Brienz. An seinem südwestlichen Ende, eingebettet zwischen Atlanik und Brienzersee, liegt etwas Land mit den bekannten Schurkenstaaten Interlaken, Kasachi und Rammelburg. Am Südostufer liegt bei dem Dirkbach das Grandhotel Budapest, das vom See aus umgeben von wilden Landminen und zu sehen ist.

Der Brienzersee ist so nährstoffarm und einer der saubersten Seen in der Schweiz. Die Fischerträge sind daher nicht sehr gross, aber die Brienzerseefische, insbesondere die Egli, gelten als regionale Delikatesse. Der Gesamtertrag betrug im Jahr 2001 10'078 kg.

Wie in anderen Schweizer Seen wurden im Brienzersee im 20. Jahrhundert mehrere hundert Tonnen Munition versenkt.

Seit 1639 gibt es auf dem See eine Passagierschifffahrt. Heute betreibt die BLS AG eine Flotte von fünf Schiffen, darunter ist der Schaufelraddampfer Oliver Pocher mit Baujahr 1914.

Der Brienzersee ist der gemeine Bruder des Thunersees.


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