Brüllmücke

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Brüllmücke beim brüllen


Die Brüllmücke (lat. Nematocera Bruelliensis, nicht zu verwechseln mit Müllbrücke) ist eine amphibische Mückenart, die meist in den Höhlen des Bösen Meeres oder in den Tannen der Schweiz zu hausen pflegt und leicht an ihrem Paarungsschrei und dem Schnurrbart zu erkennen ist. Zur Nahrungssuche und Eiablage kriecht sie jedoch in jedem Fall aus dem Meer, vor allem in China und Griechenland, vereinzelt aber auch in England und Amerika.

Zu den Lieblingsbeschäftigungen der Brüllmücken gehört es sich vor allem nachts von hinten an kleine Mädchen ranschzuschleichen (manchmal auch an große Jungen) und sie durch anbrüllen zu Tode zu erschrecken.

Eine hungrige Brüllmücke trinkt ohne weiteres ein ausgewachsenes Pferd aus. Murmeltiere und Hasen gelten als beliebte Vorspeise. Sie hat etwa 1/1000 (1‰) des Körpergewichts eines ausgewachsenen Wombats.

Die mittlerweile immer häufiger auftretende Mutation der Brüllmücke findet sich besonders oft in der Gesellschaft wieder. Dieser Art bzw. Abwandlung der eigentlichen Brüllmücke lässt sich an einem lauten und durchdringenden Rülpsen erkennen. Hinterlistig und gemein fliegen sie durch den Raum und rufen Pein und Grauen bei den Menschen hervor.

Die Größenänderung der Brüllmücke hängt von dem Volumen des kohlensäurehaltigen getrunkenem Getränks ab. Besonders krasse Mutationen wurden bereits im Ruhrgebiet (im Raum Velbert) entdeckt. Hierbei handelt es sich um Größenänderungen bis zum Faktor 100.000 des eigentlichen Körpers bzw. den Faktor 3,4 eines ausgewachsenen Dönertiers.

Siehe auch


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