Botschafter: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Robert Botschafter''' (* 7. März 1902, † 8. Dezember 1985 in Linz, Österreich) war ein '''[[österreich]]ischer Sozialwissenschaftler''' und gilt als offizieller Begründer der '''internationalen Botschaften'''.
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'''Robert Botschafter''' (* 1. April 1401, † 1. April 1499 in Linz an der Donau) war ein [[österreich]]ischer [[Theologe]] und gilt als offizieller Begründer der '''internationalen Botschaften'''.
  
 
== Leben ==
 
== Leben ==
 
=== Frühe Jahre ===
 
=== Frühe Jahre ===
  
Botschafter wurde 1902 in einem Ort mitten in der Botanik von Österreich geboren, und war als 3-Jähriger mal gestolpert. Seine Eltern hatte er nie kennen gelernt, sie sollen angeblich bei einer [[Stadt]]versammlung eingeschlafen und von der [[Putzkolonne]] zusammen mit dem Müll nach Deutschland gebracht worden sein. Weiter mit der Geschichte: Als er hinfiel und dann wieder aufstand, sah er einen Mann da liegen, welcher offensichtlich auch gestolpert war, jedoch nicht mehr aufkam. Das Bild, wie alle Leute einfach an ihm vorbeigingen, brannte sich in sein [[Hirn]] sein. Dadurch hatte er 2 Tage lang schwere Kopfschmerzen. Zwischen 3 und 6 hatte er beinahe nichts von sich hören lassen, er und seine Stiefeltern lebten sehr zurückgezogen. Mit 6 Jahren kam er in ein Erziehungsheim, weil er 2 Jugendliche, welche eine junge Frau belästigt hatten, brutal zusammengeschlagen hatte. Da niemand genau wusste, wo dieses Heim überhaupt war, war er für 6 Jahre total, komplett und ultimativ von der Bildfläche verschwunden.
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Botschafter wurde 1401 in einem Ort mitten in der Botanik von Österreich geboren. Seine Eltern hatte er nie kennen gelernt, und so wurde er in ein [[Kloster]] gebracht. Weiter ging die Geschichte wie folgt: Als er eines Tages stolperte, hinfiel und dann wieder aufstand, sah er einen Mann da liegen, welcher offensichtlich auch gestolpert war, jedoch nicht mehr aufkam. Das Bild, wie alle Leute einfach an ihm vorbeigingen, brannte sich in sein [[Hirn]] sein. Dadurch hatte er 2 Tage lang schwere Kopfschmerzen. Im Kloster musste er sehr enthaltsam leben und durfte sich nicht mit Mädchen herumtreiben. [[Sex]] gab es nur heimlich - eben draußen in der [[Botanik]] - oder nachts heimlich im Dunkeln unter dem Bett. Tabak und Alkohol waren aber erlaubt, und damit bekam er die Kopfschmerzen weg.
  
 
=== In der Jugend ===
 
=== In der Jugend ===
  
Nachdem er mit 12 Jahren aus dem Erziehungsheim entlassen wurde ging er zur Universität, wo er als Jahrgangsbester (und einziger) seinen Abschluss machte. Als im [[Jahr]]e 1920 die große Wirtschaftskrise losbrach und er keinen vernünftigen [[Job]] bekam, wurde er schließlich Botenjunge bei einem Herrn in Deutschland, einem gewissen Herrn [[Hitler]]. Er erledigte viele Botengänge für ihn und war meist zuverlässiger als die Funksprechanlage. Er war dann auch offiziell begeisterter Anhänger des Nationalsozialismus, hinterfragte ihn aber sehr. Als, zu seinem eigenen überraschen, herauskam, dass er Jude war, ließ Hitler ihn in der Nacht auf 1939 entführen und bei der Grenze von England mit etwas [[Geld]] absetzen (nach eigener Erzählung!).
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Nachdem er mit 17 Jahren aus dem Kloster entlassen wurde ging er zur Universität, wo er als Jahrgangsbester (und einziger) seinen Abschluss machte. Als im [[Jahr]]e 1492 die große Wirtschaftskrise losbrach und er keinen vernünftigen [[Job]] bekam, wurde er schließlich Botenjunge bei einem netten Herrn aus [[Rom]], einem gewissen Herrn [[Papst]]. Er erledigte viele Botengänge für ihn und war meist zuverlässiger als die Funksprechanlage, die ja damals noch nicht erfunden war.
  
=== Im zweiten Weltkrieg ===
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=== Im dreißigjährigen Weltkrieg ===
  
Als Jude wurde er in England ohne Schwierigkeiten empfangen, und er nahm bald darauf einen Posten in der englischen Regierung an. Um 1941 herum, als Hitler gerade England mit Rauch Eistee bombardieren ließ, und zahlreiche Engländer erforen waren, gründete Botschafter eine Einrichtung zur internationalen Kommunikation zwischen den Allierten. Dadurch war eine genaue taktische Absprache möglich. 1944, zur Operation Overlord wurden, gedankt durch die Botschaft, Millionen Liter von [[Zitrone]]nsaft eingeflogen, welche in Großbritannien mit[[ Hund]]eurin angereichert wurden. Diese schwer bewaffneten Bomber sollten die Deutschen Platzpatrongewehr Nester unschädlich machen, damit sich die Soldaten bei der Landung nicht ständig [[Schreck|erschrecken]] müssten. Trotz der heftigen Bombardierungen hatten einige Stellung genügend Wasser, um sich das Zeug aus dem Auge zu waschen und Namen die völlig schutzlosen Soldaten unter Beschuss. Insgesamt fielen circa 20 Mio.[[ Soldat]]en bei der Landung in Ohnmacht. Doch durch die am [[Strand]] aufgestellte Not - Botschaft konnten noch mehr Bomber angefordert werden, weswegen die Allierten schließlich den Sieg davontrugen.
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Es gab dann einen [[Krieg]], der etwas länger dauerte. So wurde er in England ohne Schwierigkeiten empfangen, und er nahm bald darauf einen Posten in der englischen Regierung an. Allgemein gelten ja die Engländer als sehr höflich. Und es gibt nachmittags immer pünktlich Tee. Nachdem er genug Tee getrunken hatte, kündigte er und machte sich selbstständig, um aller Welt die frohe [[Botschaft]] von dem guten englischen Tee zu bringen. Er nannte das - in guter Erinnerung an seinen Herrn, den Papst - [[Evangelium]]. So erfand er den Beruf des Botschafters und fand bald freudige Nachahmer.
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=== Im letzten Krieg ===
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Um 1941 herum, als [[Hitler]] gerade England mit Eistee bombardieren ließ, und zahlreiche Engländer erfroren waren, kam ein alter Mann aus [[Tibet]] und erklärte, er habe auch von der guten Botschaft gehört. Aber er kenne sich gut mit Eis aus, denn er habe mal auf so einem Gletscher in Tibet gewohnt. Man müsse nur die ganze Sache ordentlich erhitzen und ganz lange dabei meditieren. Also aus dem kalten Krieg einen heißen Krieg machen. Sozusagen durch die Kraft der [[Gedanken]]. Und tatsächlich: Das Eis schmolz und der Krieg war weg.
  
 
=== Nach dem zweiten Weltkrieg ===
 
=== Nach dem zweiten Weltkrieg ===
  
Botschafter wurde als Held gefeiert und bekam folgende Medallien verliehen:<br/>
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Nur der alte Mann bekam nichts dafür. Aber Botschafter wurde als Held gefeiert und bekam folgende Medallien verliehen:
74 Tapferkeitsmedaillien (für das kommen nach England)<br/>
 
42 Ehrenmedaillien (für die tolle Unterstützung im Krieg)<br/>
 
98 Taktikmedaillien (dafür zu sorgen, dass die OP Overlord kein Opfer mit dauerhaften Schäden vorderte).<br/>
 
 
 
Weil diese ganzen Medaillien unmöglich in sein Haus passten, ging er zu einem Schmied und ließ sich eine große Medaille daraus machen, die bis heute noch nie wirklich gesehen worden ist.
 
  
=== Tod ===
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74 Tapferkeitsmedallien (für das Kommen nach England)
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42 Ehrenmedallien (für die tolle Unterstützung im Krieg)
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98 Taktikmedallien (dafür zu sorgen, dass der Tee immer heiß genug ist)
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33 Sondermedallien für die gute Stimmung bei der Teestunde.
  
Am 7. Dezember 1985 besuchte er sein Heimatland wieder einmal, wo er ebenfalls mit viel Jubel und Respekt empfangen worden war. Am 8. Dezember 1985 wurde er tot in seinem Bett aufgefunden. Er hatte sich im Schlaf die Nase zu gehalten, wie er es öfter tat, nur dieses mal hatte er vergessen, wieder loszulassen. Er bekam ein Begräbnis, welches mehr als 1,50 € kostete. Dies war eine große Ehre.
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Weil diese ganzen Medaillien so ein Aufsehen erregten, ist es heutzutage allgemein üblich, dass so ein Botschafter wenigstens eine Medallie in seinem Leben bekommt. Manche sind allerdings auch daran gestorben.
  
 
== Die Idee einer Botschaft ==
 
== Die Idee einer Botschaft ==
  
Nach dem zweiten Weltkrieg wurden Botschaften binnen weniger [[Monat]]e zum Standard in allen [[Land|Ländern]]. In der britischen Botschaft hängt bis heute eine goldene Gedenktafel für Robert Botschafter. Allerdings hinter einer 2m dicken Stahlmauer und 3m langem Stacheldraht, um sie nicht der Diebstahlgefahr auszusetzen. Somit ist auch die Gedenktafel eine [[Legende]], die nie jemand beweisen können wird. Nach Angaben von Robert wollte er einen Ort des Friedens schaffen, an welchem Menschen, die gestolpert sind, geholfen wird.
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Nach dem zweiten Weltkrieg wurden Botschaften binnen weniger [[Monat]]e zum Standard in allen [[Land|Ländern]]. In der britischen Botschaft hängt bis heute eine goldene Gedenktafel für Robert Botschafter. Allerdings hinter einer 2m dicken Stahlmauer und 3m langem Stacheldraht, um sie nicht der Diebstahlgefahr auszusetzen. Besonders in letzter Zeit sind ja viele Metalldiebe unterwegs, die jede Schraube aufsammeln.
  
 
=== Wie eine Botschaft funktioniert ===
 
=== Wie eine Botschaft funktioniert ===
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In einer Botschaft werden verschiedene Leute angestellt, meist solche, die entweder zu dumm oder zu feige sind, zum Militär zu gehen. Diese werden auch Pazifisten genannt (lat. ''pazifius = Feiger Mensch, der sich keine Gewalt anzuwenden traut''). Diese dienen dazu, mit den Pazifisten anderer Länder zu reden, und manchmal auch jemanden zu schicken, der dann mit den anderen Ländern über unwichtige Dinge (wie z.B. Osama Bin Laden, Atomraketen, Wasserstoffbomben, Armut) quatscht und dann meist unzufrieden hinter den eigenen Grenzen verschwinden. Doch meistens sind es nicht die Pazifisten, die das tun, sondern das sind die sog. Dolmetscher (lat. ''dolmices = Ein Typ, der viele Länder kennt und ihre Sprachen spricht, so dass er sich mit ihnen fließend unterhalten kann''). Die Gefahr, das Dolmetscher erschossen werden, ist vor allem in Krisenländern wie der Schweiz sehr hoch.
 
In einer Botschaft werden verschiedene Leute angestellt, meist solche, die entweder zu dumm oder zu feige sind, zum Militär zu gehen. Diese werden auch Pazifisten genannt (lat. ''pazifius = Feiger Mensch, der sich keine Gewalt anzuwenden traut''). Diese dienen dazu, mit den Pazifisten anderer Länder zu reden, und manchmal auch jemanden zu schicken, der dann mit den anderen Ländern über unwichtige Dinge (wie z.B. Osama Bin Laden, Atomraketen, Wasserstoffbomben, Armut) quatscht und dann meist unzufrieden hinter den eigenen Grenzen verschwinden. Doch meistens sind es nicht die Pazifisten, die das tun, sondern das sind die sog. Dolmetscher (lat. ''dolmices = Ein Typ, der viele Länder kennt und ihre Sprachen spricht, so dass er sich mit ihnen fließend unterhalten kann''). Die Gefahr, das Dolmetscher erschossen werden, ist vor allem in Krisenländern wie der Schweiz sehr hoch.
  
=== Länder die eine Botschaft haben ===
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=== Neuere Entwicklungen ===
  
Schweiz (Krisengebiet, gewaltsame Handlungen möglich, in den Botschaften sind meist Soldaten statt Pazifisten beschäftigt)<br/>
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Die [[Schweiz]] ist Krisengebiet, hier sind gewaltsame Handlungen möglich. In den Botschaften sind meist Soldaten statt Pazifisten beschäftigt.
Österreich (nur zur Verzierung, zu allem anderen ist Österreich zu klein)<br/>
 
Deutschland (steht seit 2003 leer, da sowieso niemand Deutschland etwas zu sagen hat)<br/>
 
Türkei (wurde 2005 durch einen Bürgerkrieg zerstört, 2009 wieder aufgebaut)<br/>
 
Ungarn<br/>
 
Rumänien<br/>
 
Irak (es wird jedoch nur mit Islamisten geredet)<br/>
 
Afghanistan (Taliban - Scharfschützen, Zutritt streng verboten)<br/>
 
Russland (hat sogar 4 Botschaften, wo in 2 davon die Angestellten manchmal nüchtern sind)<br/>
 
Spanien<br/>
 
Frankreich (an der Eingangstür hängt folgendes Schild: L'ALLEMAND VOUS PARDONNIEZ , nous vous détestons! = Frankreich hasst Deutsche, kein Zutritt für euch!)
 
  
== Die Wiederkehr der Eltern ==
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Die [[Türkei]] wurde 2005 durch einen Bürgerkrieg zerstört, 2009 wieder aufgebaut. Aber es hat jetzt keine Botschaft mehr.
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In [[Afghanistan]] hängt folgendes Schild: „Taliban - Scharfschützen, Zutritt streng verboten“.
  
Am 24. November 1999 konnten die Eltern von Botschafter ausfindig gemacht werden. Sie waren erfeut, dass ihr Sohn es zu etwas gebracht hatte, aber auch sehr traurig, dass er schon tot war. Die Eltern erzählten, dass sie in die Schweiz gekommen seien und dort versklavt worden seien. Ihren Mann hätte man erhängt, da er nicht als Putzkraft taugte. Sie wurde erschossen, als sie einen Fluchtversuch unternahm. Als sie gefragt wurden, wie das möglich sei, lachten sie nur. Am nächsten Tag wurden sie gefunden ... in einem Miethaus. "War alles bloß ein dummer Scherz. Wir sind in die Türkei gegangen und haben dort ein Restaurant eröffnet." Viele Menschen fanden das nicht witzig. Die Eltern frustrierte das so sehr, dass sie bereits 3 Tage nach ihrer Wiederkehr ihren Sohn begrüßten.
+
[[Russland]] hat sogar 4 eigene Botschaften in Moskau, wo in 2 davon die Angestellten manchmal nüchtern sind. [[Putin]] überlegt noch, ob er einen Suchtberater einstellen soll.
  
 
[[Kategorie:Europa]]
 
[[Kategorie:Europa]]
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[[Kategorie:Heldinnen und Helden]]
 
[[Kategorie:Heldinnen und Helden]]
 
[[Kategorie:Krieg]]
 
[[Kategorie:Krieg]]
[[Kategorie:Kultur]]
 
 
[[Kategorie:Psychische Kriegsführung]]
 
[[Kategorie:Psychische Kriegsführung]]
 
[[Kategorie:Verarschung]]
 
[[Kategorie:Verarschung]]

Version vom 21. Dezember 2016, 10:56 Uhr

Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 16.05.2016

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Robert Botschafter (* 1. April 1401, † 1. April 1499 in Linz an der Donau) war ein österreichischer Theologe und gilt als offizieller Begründer der internationalen Botschaften.

Leben

Frühe Jahre

Botschafter wurde 1401 in einem Ort mitten in der Botanik von Österreich geboren. Seine Eltern hatte er nie kennen gelernt, und so wurde er in ein Kloster gebracht. Weiter ging die Geschichte wie folgt: Als er eines Tages stolperte, hinfiel und dann wieder aufstand, sah er einen Mann da liegen, welcher offensichtlich auch gestolpert war, jedoch nicht mehr aufkam. Das Bild, wie alle Leute einfach an ihm vorbeigingen, brannte sich in sein Hirn sein. Dadurch hatte er 2 Tage lang schwere Kopfschmerzen. Im Kloster musste er sehr enthaltsam leben und durfte sich nicht mit Mädchen herumtreiben. Sex gab es nur heimlich - eben draußen in der Botanik - oder nachts heimlich im Dunkeln unter dem Bett. Tabak und Alkohol waren aber erlaubt, und damit bekam er die Kopfschmerzen weg.

In der Jugend

Nachdem er mit 17 Jahren aus dem Kloster entlassen wurde ging er zur Universität, wo er als Jahrgangsbester (und einziger) seinen Abschluss machte. Als im Jahre 1492 die große Wirtschaftskrise losbrach und er keinen vernünftigen Job bekam, wurde er schließlich Botenjunge bei einem netten Herrn aus Rom, einem gewissen Herrn Papst. Er erledigte viele Botengänge für ihn und war meist zuverlässiger als die Funksprechanlage, die ja damals noch nicht erfunden war.

Im dreißigjährigen Weltkrieg

Es gab dann einen Krieg, der etwas länger dauerte. So wurde er in England ohne Schwierigkeiten empfangen, und er nahm bald darauf einen Posten in der englischen Regierung an. Allgemein gelten ja die Engländer als sehr höflich. Und es gibt nachmittags immer pünktlich Tee. Nachdem er genug Tee getrunken hatte, kündigte er und machte sich selbstständig, um aller Welt die frohe Botschaft von dem guten englischen Tee zu bringen. Er nannte das - in guter Erinnerung an seinen Herrn, den Papst - Evangelium. So erfand er den Beruf des Botschafters und fand bald freudige Nachahmer.

Im letzten Krieg

Um 1941 herum, als Hitler gerade England mit Eistee bombardieren ließ, und zahlreiche Engländer erfroren waren, kam ein alter Mann aus Tibet und erklärte, er habe auch von der guten Botschaft gehört. Aber er kenne sich gut mit Eis aus, denn er habe mal auf so einem Gletscher in Tibet gewohnt. Man müsse nur die ganze Sache ordentlich erhitzen und ganz lange dabei meditieren. Also aus dem kalten Krieg einen heißen Krieg machen. Sozusagen durch die Kraft der Gedanken. Und tatsächlich: Das Eis schmolz und der Krieg war weg.

Nach dem zweiten Weltkrieg

Nur der alte Mann bekam nichts dafür. Aber Botschafter wurde als Held gefeiert und bekam folgende Medallien verliehen:

74 Tapferkeitsmedallien (für das Kommen nach England) 42 Ehrenmedallien (für die tolle Unterstützung im Krieg) 98 Taktikmedallien (dafür zu sorgen, dass der Tee immer heiß genug ist) 33 Sondermedallien für die gute Stimmung bei der Teestunde.

Weil diese ganzen Medaillien so ein Aufsehen erregten, ist es heutzutage allgemein üblich, dass so ein Botschafter wenigstens eine Medallie in seinem Leben bekommt. Manche sind allerdings auch daran gestorben.

Die Idee einer Botschaft

Nach dem zweiten Weltkrieg wurden Botschaften binnen weniger Monate zum Standard in allen Ländern. In der britischen Botschaft hängt bis heute eine goldene Gedenktafel für Robert Botschafter. Allerdings hinter einer 2m dicken Stahlmauer und 3m langem Stacheldraht, um sie nicht der Diebstahlgefahr auszusetzen. Besonders in letzter Zeit sind ja viele Metalldiebe unterwegs, die jede Schraube aufsammeln.

Wie eine Botschaft funktioniert

In einer Botschaft werden verschiedene Leute angestellt, meist solche, die entweder zu dumm oder zu feige sind, zum Militär zu gehen. Diese werden auch Pazifisten genannt (lat. pazifius = Feiger Mensch, der sich keine Gewalt anzuwenden traut). Diese dienen dazu, mit den Pazifisten anderer Länder zu reden, und manchmal auch jemanden zu schicken, der dann mit den anderen Ländern über unwichtige Dinge (wie z.B. Osama Bin Laden, Atomraketen, Wasserstoffbomben, Armut) quatscht und dann meist unzufrieden hinter den eigenen Grenzen verschwinden. Doch meistens sind es nicht die Pazifisten, die das tun, sondern das sind die sog. Dolmetscher (lat. dolmices = Ein Typ, der viele Länder kennt und ihre Sprachen spricht, so dass er sich mit ihnen fließend unterhalten kann). Die Gefahr, das Dolmetscher erschossen werden, ist vor allem in Krisenländern wie der Schweiz sehr hoch.

Neuere Entwicklungen

Die Schweiz ist Krisengebiet, hier sind gewaltsame Handlungen möglich. In den Botschaften sind meist Soldaten statt Pazifisten beschäftigt.

Die Türkei wurde 2005 durch einen Bürgerkrieg zerstört, 2009 wieder aufgebaut. Aber es hat jetzt keine Botschaft mehr.

In Afghanistan hängt folgendes Schild: „Taliban - Scharfschützen, Zutritt streng verboten“.

Russland hat sogar 4 eigene Botschaften in Moskau, wo in 2 davon die Angestellten manchmal nüchtern sind. Putin überlegt noch, ob er einen Suchtberater einstellen soll.


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