Bose-Einstein-Kondensat: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Dezember 2011, 12:37 Uhr
auch: Bose Einstein Kondensmilch
Nachdem Einstein das Konzept für den Ionen-Kühlschrank erfunden hatte benötigte er eine Killerapplikation um das seltsame Ding zu nutzen. Da Einstein über die damals seltene Gabe verfügte die Relativitätstheorie zu verstehen, konnte er sich an seinen drei Fingern ausrechnen, dass es nicht lange dauern würde bis der FCKW-Kühlschrank seinen Siegeszug um das Ozonloch antreten würde. Er musste daher etwas finden, das höhere Anforderungen an eine Kühlung stellen würde als handelsübliche Dosenmilch. So beauftragte er seinen alten Freund, den Sitarspieler und Tablaesser, Kumar Bose damit, erstmal einen gescheiten Lautsprecher für die Musikindustrie zu entwickeln. Es kam wie der alte Fuchs Einstein sich das gedacht hatte: Bose baute zwar keine gescheiten Lautsprecher, doch als Abfallprodukt hatte Einstein schon bald den implodierten Reaktor mit Einstein Bose Kondensat um die Ohren und in den Haaren.
Formel
Da die Formel für das Einstein Bose Kondensat bis auf 12 Symbole genau der Formel für die Herstellung von Kokain aus Kernseife gleicht, verzichten wir an dieser Stelle auf den Abdruck.