Blautomatenindianer

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Die Blautomatenindianer waren einst eine in Amerika beheimatete, hochentwickelte Menschenspezies. Nach der humanitären Intervention der Europäer haben sie sich inzwischen aber freiwillig ins Teletubbieland zurückgezogen und führen dort ein einfaches Leben. Aufgrund des großen Andrangs in dieses "Reservat der letzten Reserve" haben sich die Stammesältesten dazu entschlossen, eine Reality-TV-Sendung zu veranstalten, in der jeden Tag vier Kandidaten in ihrer traditionellen Kampfestracht um den Verbleib im Reservat kämpfen. Bekannt sind Blautomatenindianer vor allen Dingen durch ihren genetisch veränderten Verwandten, den Kampfgurkensalat.


Erste Siedlungen

Wie alle Ureinwohner Amerikas, kamen auch die Blautomatenindianer auf den amerikanischen Kontinent, indem ihnen beim Angeln ein so mächtiger Fisch in den Haken biss, dass sie von diesem über tausende Kilometer nach Amerika mitgeschliffen wurden. Auf dem Festland angekommen, warfen sie ihre Angelroute erneut aus und wurden von dem selben Fisch wieder zurückgezogen. Dabei starben 99% der Stammesangehörigen, welches eine ungeheure natürliche Selektionsrate bedeutete. Die intelligentesten unter ihnen warfen die Angelroute nach ihrer Ankunft nicht erneut aus und begannen, die neue Welt zu bevölkern. Mit ihrer ungeheuren Intelligenz entwickelten sie in kürzester Zeit eine hochmoderne Gesellschaft, in der Freiheit, wohlstand, Wissen und Gesundheit jedem seiner Mitglieder garantiert wurde. Bei der Ankunft der Europäer verfügten sie schon über das Wissen über die Biogenetik und hatten das Klima innerhalb einer Generation um 5 ° erwärmt.


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