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Blähingen

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Eingestellt am 30.04.2016

Blähingen ist ein kleines Kuh Kaff am Arsch der Welt, eingebettet im lieblichen Drisstal. Im Schatten des Pupsberges, wurde es auf zwei kleinen Hügeln errichtet, die einem Arsch ähneln und von den Einwohnern nur "die Backen" genannt werden.

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Geschichte

Gegründet wurde Blähingen von dem gleichnamigen Ritter Götz von Blähingen um das Jahr 1500, welcher hier einen Plumsklo errichtete. Später erweiterten die Nachkommen des Ritters das Plumpsklo um das Wirtshaus "Zur kräftigen Flatulenz", welches auch das Wahrzeichen des Ortes war, aber dann leider kurz vor der Jahrtausendwende durch eine Explosion zerstört wurde, als sich ein Raucher in der Wirtsstube eine Zigarette anzünden wollte.

Wirtschaft

Die Bürger von Blähingen leben hauptsächlich von Rinderzucht und dem landwirtschaftliche Anbau von Zwiebeln, Bohnen und Kohl. Blähingen versorgt sich sowohl mit Nahrungsmitteln, als auch mit Energie autark. Die klappernde Wassermühle am Pupsbach erzeugt genügend Strom für die kleine Gemeinde und eine moderne Biogasanlage, auch "Biopupsanlage" genannt, welche mit den Gasen des Kuhdungs betrieben wird, erzeugt die Fernwärme für die Haushalte. Der größte Arbeitgeber ist eine große, gut laufende Unterhosenwäscherei, in welcher nahezu alle Frauen der Ortschaft beschäftigt sind.

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Kulinarisches

Sowohl Bürger, als auch die Rinder ernähren sich ausschließlich von den selbst produzierten Zwiebeln, Bohnen und dem Kohl. Die Lieblingsspeise ist ein leckerer traditioneller Zwiebelsalat mit Bohnen in Kohlsoße. Durch die Ernährung haben die Bürger und die Rinder außergewöhnlich starke Blähungen, woher auch beim Furzen der bekannte Ausruf "Schöner Gruß aus Blähingen" oder "ich soll Euch einen schönen Gruß aus Blähingen bestellen" kommt.

Kultur und Tourismus

Sehenswert ist die weitläufige Blähhöle, deren Eingang sich zwischen den beiden Backen befindet. Leider kann diese Höhle wegen Ihrem hohen Faulgasgehalt nur mit Atemschutz betreten werden. Kulturell wäre noch zu erwähnen, das die Einwohner von Blähingen traditionell die Analflöte zu jedem Anlass virtuos spielen, doch Tourismus existiert trotzdem praktisch nicht, weil in Blähingen ganzjährig ein abartiger Geruch nach Analseufzern herrscht. An jedem 1.Mai treffen sich die Einwohner von Blähingen an den Ufern des Pupsbachs, um sich gegenseitig mit Kuhdung zu bewerfen.

Legende

Laut einer alten Legende soll in den Wäldern um Blähingen eine widerliche Hexe ihr Unwesen getrieben haben, was auch in dem Märchen Pupsel und Furzel thematisiert wird, in dem von der Entführung von zwei Kindern erzählt wird, welche von der Hexe in einem Klamusterbeerenhäuschen festgehalten und mit der furchtbaren Folter "Furzbording" gequält werden, bei der ihnen vorgegaukelt wird angefurzt zu werden. Dieses Märchen wurde 2002 unter dem Titel "The Bläh Witch Project" von dem bekannten Regisseur Steven Stinkberg verfilmt, in der Hauptrolle der Blähhexe hatte Angela Ferkel ihr Schauspieldebüt.

Wissenswertes

Das jahrelange Bestreben des Bürgermeisters Florian Futz, Blähingen zu einem anerkannten Luftkurort zu machen, wurde zum Unmut der Bürger wiederholt abgelehnt. Um den Unmut nicht weiter anzuheizen, wurde der Gemeinde Blähingen dann immerhin von offizieller Stelle der Titel "Luft-Kuh-Ort" zugestanden. Der Ort erhielt 2015 auf der UN-Klimakonferenz in Paris traurige internationale Bekanntheit, als eine Expertengruppe in Ihrem Referat, über die schlimmsten Treibhauseffekt Verursacher, Blähingen noch vor China und den USA auf Platz eins setzte.


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