Bikini
Inhaltsverzeichnis
Bikini (auch legitimes Spannen)
Als Bikini werden zwei Fetzen Stoff bezeichnet die Frau sich, vor allem im Sommer, über die Milchdrüsen und den Haupteingang klemmt, um den Männern einen legitimen (legalen) Weg zum Spannen zu eröffnen.
Entwicklung
Entstanden ist der Bikini in Frankreich. Der Name wurde einer Berühmten Französischen Stadt entnommen: BIKINI. Bikini liegt, als Kreisförmige Insel mit Wasser in der Mitte, Mitte im Pazifischen Ozean. Es gehört zu den Marshall Islands und ist unter dem Namen auch bei Google Earth zu finden. Doch was machen die Franzosen im Meer??? Atombomben testen. Daher auch der Name Bikini Atoll. Und der Zusammenhang liegt ja wohl klar auf der Hand: Die Bomben strahlen genauso enthusiastisch wie halb nackte Frauen.
Heutiger Nutzen
Der heutige Nutzen ist eigendlich gleich geblieben, nur wird heut zu tage, der Bikini immer öffters angezogen: In Schulen, Diskos, Sadomaso-Treffs, in der Kirche und in Kindergärten. Durch immer durchsichtigere Stoffe und dünnere Tangas ist der Bikini ein unumgängliches Kleidungsstück in der Pornoindustrie geworden.
Nahrungsmittel
Alte und benutzte Bikinis sind das Hauptnahrungsmittel von Langzeitstudenten und verdrängte so die gesalzenen Erdnüsse. Sie werden von den Studenten aus dem Mülleimer oder Mädchenzimmern geflückt und anschließen an die Wand gehängt und verehrt.
Zusammensetzung
Die Hauptzusammensetzung eines Bikini ist:
- SEX
- Hormone
- Muttermilch
- femininer Schweiß
- Viagra
- Trauenzucker
- Bier
- Katzenfell