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Bienchen und ihre Kultur: Unterschied zwischen den Versionen

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Um sich vollständig mit dem Bienchenkult identifizieren zu können, bedarf es gewisser physischer Grundvoraussetzungen:
 
Um sich vollständig mit dem Bienchenkult identifizieren zu können, bedarf es gewisser physischer Grundvoraussetzungen:
 
Landesweit tritt seit der Jahrtausendwende eine genetische Anomalie (Fachterminus: Beehinderung) auf, welche ausschließlich bei weiblichen Personen (Geburtsjahr 2000 und jünger) und homosexuellen männlichen Personen (auch unter dem Pseudonym „Löwenkind“ bekannt) zu entdecken ist. Betroffene haben ein ästhetisch unauffälliges Gesicht und besitzen im Gegensatz zum normalen Menschen nur 10 Chromosomen.  
 
Landesweit tritt seit der Jahrtausendwende eine genetische Anomalie (Fachterminus: Beehinderung) auf, welche ausschließlich bei weiblichen Personen (Geburtsjahr 2000 und jünger) und homosexuellen männlichen Personen (auch unter dem Pseudonym „Löwenkind“ bekannt) zu entdecken ist. Betroffene haben ein ästhetisch unauffälliges Gesicht und besitzen im Gegensatz zum normalen Menschen nur 10 Chromosomen.  
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Somit ist die Beehinderung eine Unterform des Kevinismus. Jede beehinderte männliche/weibliche Person lässt sich daher als Kevin/Chantal bezeichen. Da die Beehinderung aber nur eine Unterform ist, muss man als Kevin/Chantal im Säuglingsalter von einem Bienchen mehrere Nikotinpflaster auf den Hinterkopf geklebt bekommen (ein solcher Vorgang ist bis dato nicht weiter wissenschaftlich dokumentiert).  
 
Somit ist die Beehinderung eine Unterform des Kevinismus. Jede beehinderte männliche/weibliche Person lässt sich daher als Kevin/Chantal bezeichen. Da die Beehinderung aber nur eine Unterform ist, muss man als Kevin/Chantal im Säuglingsalter von einem Bienchen mehrere Nikotinpflaster auf den Hinterkopf geklebt bekommen (ein solcher Vorgang ist bis dato nicht weiter wissenschaftlich dokumentiert).  
 
Letzten Endes ist die genaue Definition der Beehinderung also: nikotinabhängiger Kevin.  
 
Letzten Endes ist die genaue Definition der Beehinderung also: nikotinabhängiger Kevin.  
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== '''Bienchenkult''' ==
 
== '''Bienchenkult''' ==
 
Der Bienchenkult ist eine von der vermutlich weiblichen Dagi Bee begründete Religion, welche im deutschsprachigem Raum weit verbreitet ist. Ihren Ursprung hat sie 1993, als Dagi Bee die einzige Kreatur der Gattung bee homo war. Im Schöpfungsmythos des Bienchenkults gilt daher: Am Anfang war Dagi Bee.  
 
Der Bienchenkult ist eine von der vermutlich weiblichen Dagi Bee begründete Religion, welche im deutschsprachigem Raum weit verbreitet ist. Ihren Ursprung hat sie 1993, als Dagi Bee die einzige Kreatur der Gattung bee homo war. Im Schöpfungsmythos des Bienchenkults gilt daher: Am Anfang war Dagi Bee.  
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Ab der Jahrtausenwende fand der Kult immer mehr Zuwachs. Auffälliger Weise können ausschließlich ''bee homos'' beitreten, da andere Spezies ihre Kultur nicht verstehen. Der Kult betet Dagi Bee als „Bienchenmutter“ an, diese unterscheidet sich allerdings im Wesentlichen von jeglichen anderen Gottheiten: Sie bezieht ihre Lebensenergie nicht durch Gebete, sondern absorbiert das Geld ihrer Anhänger.  
 
Ab der Jahrtausenwende fand der Kult immer mehr Zuwachs. Auffälliger Weise können ausschließlich ''bee homos'' beitreten, da andere Spezies ihre Kultur nicht verstehen. Der Kult betet Dagi Bee als „Bienchenmutter“ an, diese unterscheidet sich allerdings im Wesentlichen von jeglichen anderen Gottheiten: Sie bezieht ihre Lebensenergie nicht durch Gebete, sondern absorbiert das Geld ihrer Anhänger.  
 
Andere Meinungen von außerhalb der Religion werden nicht geduldet und sofort unterdrückt, wie bei allen Religionen.  
 
Andere Meinungen von außerhalb der Religion werden nicht geduldet und sofort unterdrückt, wie bei allen Religionen.  
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Statt einem Gottesbuch (z.B. die Bibel im Christentum) existieren hier digitale Botschaften von Dagi Bee mit beeindruckend wenig Inhalt. In diesen Mitteilungen zeigt sie, wie sich die Bienchen korrekt mit spezifischer Kriegsbemalung versehen, damit sie in Straßenschlachten als gefährlich erscheinen. Ohne Bemalung würde dies aufgrund der – wie bereits erwähnt -  unauffälligen Gesichter nicht funktionieren. Irritierend ist die häufige Verwendung von Anglizismen und „Smileys“ (Pseudonym für kulteigene Runen).  
 
Statt einem Gottesbuch (z.B. die Bibel im Christentum) existieren hier digitale Botschaften von Dagi Bee mit beeindruckend wenig Inhalt. In diesen Mitteilungen zeigt sie, wie sich die Bienchen korrekt mit spezifischer Kriegsbemalung versehen, damit sie in Straßenschlachten als gefährlich erscheinen. Ohne Bemalung würde dies aufgrund der – wie bereits erwähnt -  unauffälligen Gesichter nicht funktionieren. Irritierend ist die häufige Verwendung von Anglizismen und „Smileys“ (Pseudonym für kulteigene Runen).  
 
Männliche Mitglieder werden nach der Begattung der Bienchenmutter verstoßen, ähnlich der Männchen des Insekts Biene. Aktuelles Beispiel: „Liont“, Dagi Bees ehemaliger Begatter.
 
Männliche Mitglieder werden nach der Begattung der Bienchenmutter verstoßen, ähnlich der Männchen des Insekts Biene. Aktuelles Beispiel: „Liont“, Dagi Bees ehemaliger Begatter.
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Bis jetzt sind zwei Arten der Gattung bee bekannt und wissenschaftlich dokumentiert.
 
Bis jetzt sind zwei Arten der Gattung bee bekannt und wissenschaftlich dokumentiert.
 
Das Bienchen und die Hornisse (nicht zu verwechseln mit dem Insekt Hornisse!).
 
Das Bienchen und die Hornisse (nicht zu verwechseln mit dem Insekt Hornisse!).
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Entgegen der allgemeinen Meinung, Hornissen seien nur aggressivere Bienchen, lassen sich diese tatsächlich genetisch bedingt voneinander differenzieren:  
 
Entgegen der allgemeinen Meinung, Hornissen seien nur aggressivere Bienchen, lassen sich diese tatsächlich genetisch bedingt voneinander differenzieren:  
 
Während Bienchen wie normale bee homo aussehen, ist das Wort Hornisse ein Synonym für die Untergattung bee horny. Im Klartext: Hornissen sind bis zu 200 Kilogramm schwere biologische Unterstützungswaffen, welche vom Bienchenkult bevorzugt bei Straßenschlachten eingesetzt werden. In Dagi Bees Privatarmee stellen sie einen Ersatz für Panzer dar. Ihr ehemaliger Heerführer war Liont, dessen Gewicht stellvertretend für das der Hornissen ist.
 
Während Bienchen wie normale bee homo aussehen, ist das Wort Hornisse ein Synonym für die Untergattung bee horny. Im Klartext: Hornissen sind bis zu 200 Kilogramm schwere biologische Unterstützungswaffen, welche vom Bienchenkult bevorzugt bei Straßenschlachten eingesetzt werden. In Dagi Bees Privatarmee stellen sie einen Ersatz für Panzer dar. Ihr ehemaliger Heerführer war Liont, dessen Gewicht stellvertretend für das der Hornissen ist.

Version vom 4. September 2015, 20:35 Uhr

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Als "Bienchen" lassen sich im weitesten Sinne alle Kreaturen die der kontrovers diskutierten, sogenannten Künstlerin "Dagi Bee" positiv gegenüberstehen klassifizieren. Sie gehören einer im höchsten Maße fanatischen Volksgemeinschaft mit eigenständiger "Kultur" an. Das Besondere ist die globale Einzigartigkeit dieser Gemeinschaft in Bezug auf Intoleranz und fehlender kognitiver Potenz.


Körperliche Beschaffenheit

Um sich vollständig mit dem Bienchenkult identifizieren zu können, bedarf es gewisser physischer Grundvoraussetzungen: Landesweit tritt seit der Jahrtausendwende eine genetische Anomalie (Fachterminus: Beehinderung) auf, welche ausschließlich bei weiblichen Personen (Geburtsjahr 2000 und jünger) und homosexuellen männlichen Personen (auch unter dem Pseudonym „Löwenkind“ bekannt) zu entdecken ist. Betroffene haben ein ästhetisch unauffälliges Gesicht und besitzen im Gegensatz zum normalen Menschen nur 10 Chromosomen.

Somit ist die Beehinderung eine Unterform des Kevinismus. Jede beehinderte männliche/weibliche Person lässt sich daher als Kevin/Chantal bezeichen. Da die Beehinderung aber nur eine Unterform ist, muss man als Kevin/Chantal im Säuglingsalter von einem Bienchen mehrere Nikotinpflaster auf den Hinterkopf geklebt bekommen (ein solcher Vorgang ist bis dato nicht weiter wissenschaftlich dokumentiert). Letzten Endes ist die genaue Definition der Beehinderung also: nikotinabhängiger Kevin.

Beehinderte lassen sich nicht mehr klar mit der Gattung homo sapiens identifizieren. Daher werden sie im weiteren Verlauf der Gattung bee homo zugeordnet.

Bienchenkult

Der Bienchenkult ist eine von der vermutlich weiblichen Dagi Bee begründete Religion, welche im deutschsprachigem Raum weit verbreitet ist. Ihren Ursprung hat sie 1993, als Dagi Bee die einzige Kreatur der Gattung bee homo war. Im Schöpfungsmythos des Bienchenkults gilt daher: Am Anfang war Dagi Bee.

Ab der Jahrtausenwende fand der Kult immer mehr Zuwachs. Auffälliger Weise können ausschließlich bee homos beitreten, da andere Spezies ihre Kultur nicht verstehen. Der Kult betet Dagi Bee als „Bienchenmutter“ an, diese unterscheidet sich allerdings im Wesentlichen von jeglichen anderen Gottheiten: Sie bezieht ihre Lebensenergie nicht durch Gebete, sondern absorbiert das Geld ihrer Anhänger. Andere Meinungen von außerhalb der Religion werden nicht geduldet und sofort unterdrückt, wie bei allen Religionen.

Statt einem Gottesbuch (z.B. die Bibel im Christentum) existieren hier digitale Botschaften von Dagi Bee mit beeindruckend wenig Inhalt. In diesen Mitteilungen zeigt sie, wie sich die Bienchen korrekt mit spezifischer Kriegsbemalung versehen, damit sie in Straßenschlachten als gefährlich erscheinen. Ohne Bemalung würde dies aufgrund der – wie bereits erwähnt - unauffälligen Gesichter nicht funktionieren. Irritierend ist die häufige Verwendung von Anglizismen und „Smileys“ (Pseudonym für kulteigene Runen). Männliche Mitglieder werden nach der Begattung der Bienchenmutter verstoßen, ähnlich der Männchen des Insekts Biene. Aktuelles Beispiel: „Liont“, Dagi Bees ehemaliger Begatter.

Falls sich jetzt die – durchaus berechtigte – Frage aufwirft, ob das Bienchen und das Insekt Biene derselben Gattung angehören: Ein Bienchen stammt, trotz einiger Ähnlichkeiten, nicht direkt vom Insekt Biene ab. Allenfalls die Intelligenz ist vergleichbar.

Artenvielfalt

Bis jetzt sind zwei Arten der Gattung bee bekannt und wissenschaftlich dokumentiert. Das Bienchen und die Hornisse (nicht zu verwechseln mit dem Insekt Hornisse!).

Entgegen der allgemeinen Meinung, Hornissen seien nur aggressivere Bienchen, lassen sich diese tatsächlich genetisch bedingt voneinander differenzieren: Während Bienchen wie normale bee homo aussehen, ist das Wort Hornisse ein Synonym für die Untergattung bee horny. Im Klartext: Hornissen sind bis zu 200 Kilogramm schwere biologische Unterstützungswaffen, welche vom Bienchenkult bevorzugt bei Straßenschlachten eingesetzt werden. In Dagi Bees Privatarmee stellen sie einen Ersatz für Panzer dar. Ihr ehemaliger Heerführer war Liont, dessen Gewicht stellvertretend für das der Hornissen ist.

== Quellen == 1. Videos und Kommentare auf www.youtube.com/user/dagibee 2. Diverse kultverherrlichende Seiten auf www.instagram.com


Linktipps: Faditiva und 3DPresso