Berufskritiker

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 03.04.2008)

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Als Berufskritiker wird ein Teile der nichtarbeitenden Bevölkerung bezeichnet. Seine Aufgabe ist es alle Anderen zu nerven und bei deren Arbeit zu zuschauen. Berufskritiker ist der Überbegriff zu Vereinsvorsitzender, Journalist, Politiker, Nazimarxist und die restlichen an der globalen Gemüterhitzung Beteiligten.

Das soziale Ansehen des Berufskritikers ist niedriger als das des Sandmännchens.

Berühmte Berufskritiker

Monkeyface aka Kurt Beck
Germanistikabbrecher Tassilo Wiedmuth-Weber
Karl Marx

Historisches, Allzuhistorisches - Historikersplatter

Zwecks Schönung der Arbeitslosenstatistik wurde das gesamte 5. Arbeitslosenheer zu Berufskritikern ernannt. Einzelne Historiker datieren die ersten Berufskritiker jedoch auf das 3. Jh. v. Chr , als Papst Pee gegen steigende Kondompreise wetterte und gerne nackt auf den sonnengewärmeten Stufen des Petersdoms schlief. Dieser Historikerstreit wurde blutig ausgetragen unter Verwendung von Kernwaffen (faules Streuobst) und Wurfkot.

Konkurrenz

Seit es Frühstücksbier gibt, wird der Berufskritiker immer mehr vom Alkoholiker an den Rand von Bahnhofshallen und U-Bahn-Schächten verdrängt. Denn der Alkoholiker ist dem Berufskritiker evolutionär überlegen: Ein ein einzelner Alkoholiker kann bis zu 10³ Personen nerven, versteht es besser Arbeit zu meiden und stinkt dazu. Die Berufskritiker setzen daher auf das Medium TV und Volksempfänger. Der Einsatz von Schlagzeilen dokumentiert die zunehmende Brutalisierung des Konflikts. Monkeyfaces Äußeres gilt als gelungener Coup sich die Attribute der Konkurrenz - der Alkoholiker - anzueignen und sie mit den eigenen Waffen zu schlagen


Linktipps: Faditiva und 3DPresso