Berufskritiker: Unterschied zwischen den Versionen
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− | {{ | + | {{Baustelle}}Als Berufskritiker werden Teile der nichtarbeitenden Bevölkerung bezeichnet. Ihre Aufgabe ist es alle Anderen zu nerven und bei deren [[Arbeit]] zu zuschauen. Das soziale Ansehen des Berufskritikers ist niedrig, da er nervt, dennoch aber das Berufsziel vieler, da viele gerne in die [[Sonne]] liegen und anderen bei der Arbeit zusehen. Berufskritiker ist der Überbegriff zu Vereinsvorsitzender, Politiker, Nazimarxist und die restlichen an der globalen Gemüterhitzung Beteiligten. |
− | Als Berufskritiker werden Teile der nichtarbeitenden Bevölkerung bezeichnet. Ihre Aufgabe ist es alle Anderen zu nerven und bei deren [[Arbeit]] zu zuschauen. Das soziale Ansehen des Berufskritikers ist niedrig, da er nervt, dennoch aber das Berufsziel vieler, da viele gerne in die [[Sonne]] liegen und anderen bei der Arbeit zusehen. Berufskritiker ist der Überbegriff zu Vereinsvorsitzender, Politiker, Nazimarxist und die restlichen an der globalen Gemüterhitzung Beteiligten. | ||
==Berühmte Berufskritiker== | ==Berühmte Berufskritiker== |
Version vom 3. April 2008, 20:26 Uhr
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Berühmte Berufskritiker
Monkeyface aka Kurt Beck
Germanistikabbrecher Tassilo Wiedmuth-Weber
Karl Marx
Hitlof Adler
Historisches
Anno 1601 gilt als Geburtssekunde der Berufskritiker: Zwecks Schönung der Arbeitslosenstatistik wurde das gesamte 5. Arbeitslosenheer zu Berufskritikern ernannt.
Konkurrenz
Seit es Frühstücksbier gibt, wird der Berufskritiker immer mehr vom Alkoholiker an den Rand von Bahnhofshallen und U-Bahn-Schächten verdrängt. Denn der Alkoholiker ist dem Berufskritiker evolutionär überlegen: Ein ein einzelner Alkoholiker kann bis zu 10³ Personen nerven, versteht es besser Arbeit zu meiden und stinkt dazu. Die Berufskritiker setzen daher auf das Medium TV und Volksempfänger. Der Einsatz von Schlagzeilen dokumentiert die zunehmende Brutalisierung des Konflikts. Monkeyfaces Äußeres gilt als gelungener Coup sich die Attribute der Konkurrenz - der Alkoholiker - anzueignen und sie mit den eigenen Waffen zu schlagen