Berittene Gebirgsmarine: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
− | [[Kategorie:Militär| | + | [[Kategorie:Militär|Berittene Gebrigsmariene]] |
Version vom 7. Dezember 2008, 12:03 Uhr
Kommentar: Inhaltlich zu kurz/schwach! Rechtschreibung den Normen anpassen! Keine Eigenverlinkungen usw. Bislang allenfalls ein Anfang {{Inuse|Benutzername}} ganz oben in den Artikel setzen (klick dazu einfach auf den Button in der Werkzeugleiste) und diesen Hinweis (also das {{Baustelle}} ) entfernen – damit sieht man, dass an diesem Artikel noch gearbeitet wird. Zur Anmeldung für neue User geht es hier!
Hilfreich wird beim Ausbau sicher eine Lektüre der Richtlinien und der Editierhilfen sein. Bist Du nicht angemeldet oder willst Du kein Inuse setzen, solltest Du diesen Artikel zügig ausarbeiten, ansonsten wird er wahrscheinlich innerhalb der nächsten Tage gelöscht. Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 07.12.2008) |
Die Berittene Gebirgmariene (kurz. SAQ) ist eine Elitetruppe des Schweizer Armee, vergleichbar mit der imperialen Schweizergarde.
Entstehung
Die Berittene Gebrigmariene wurde 1337 eingesetzt, um die anstässigen Bayern endlich aus der Schweiz zu treiben. Hierbei erwies sich die SAQ als sehr hilfreich, da sie schnelle Reitereiattacken am Bodensee durchführen konnte. Die SAQ wurde von Franzle dem XXII. aus dem Geschlecht der Männer angeführt.
Nach dem Sieg über die Bayern
Nach Franzles Tod übernahm der Vatikan die Macht in der Schweiz (das ist so streng geheim, dass selbst andere Stupidedia Artikel nichts davon wissen) und die Berittene Gebrigsmariene wurde in den Untergrund getrieben, ergo baute die ersten Bahntunnel. Im ersten Weltkrieg wurde die SAQ genutzt, um die Holländischen Schützendeiche zu erobern. Da sie dabei weite Teile der Niederlande, wie zB Atlantis, unter Wasser setzten, wurde sie schließlich wieder verboten.
Die Berittene Gebirgsmariene heute
Aktuell ist die SAQ wieder auf dem Vormarsch. Unter der Führung Florian Silbereisens hat sie wieder weite Teile der Schweiz erobert, natürlich ohne das jemand je etwas mitbekommen hat. Sie fordert neben dem Verbot von Hosen und Freiheit für Tibet auch, flämisch als schweizer Amtsprache einzuführen.