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[[Datei:Jean Puetz.jpg|thumb|right|Ein wahllos aufgelesener Passant, der dem jungen Planck aber zum verwechseln ähnlich sieht]]
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Die '''Deutsche Fußballnationalfrauschaft''' ist das [[DFB]]-Team der [[Dame]]n, das unser Land in international nicht beachteten [[Fußball]]turnieren vertritt. In ihrer [[Freizeit]] kicken die meisten der Ladies in der [[Frau]]en-[[Bundesliga]], während sie hauptberuflich geregelten Beschäftigungen nachgehen.  
'''Max Planck''' war ein deutscher [[Physiklehrer]] und der [[Erfinder]] des Plancktons und der [[Schiff]]splancken.  
 
  
== Leben: vom Eisprung zum Quantensprung==
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==Geschichte==
Die [[Eltern]] haben den jungen Max nach der bekannten [[Forschung]]s[[gesellschaft]] benannt weil sie wollten, dass wenigstens aus einem ihrer [[Kind]]er etwas vernünftiges wird. Der junge Max wuchs in [[München]] auf, wo er auch die örtliche [[Universität]] besuchte. Seiner Zeit schon damals weit voraus, entschloss er sich sein [[Studium]] auch mit einem Auslandsemester voranzutreiben. Dazu verschlug es ihn nach [[Berlin]] an die dortige Lehranstalt. Dabei gelangt er in den Dunstkreis der besten Physiker der damaligen Welt. Um seinen Unterhalt aufzubessern ging er beispielsweise mit [[Schrödingers Hund]] spazieren. Bei gemeinsamen Ausflügen erkundeten Planck und Schrödinger die nähere Umgebung meist zu Fuß (bzw. “''auf den eigenen [[Quanten]]''”). Aus diesen Ausflügen entstand später die, von beiden begründete [[Quantentheorie]], welche im Prinzip besagt, dass Wandern gesund ist. [[Quantensprung|Quantensprüge]] sind danach allerdings mit Vorsicht zu genießen, da diese leicht zu [[Verletzung]]en führen können. 
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Nachdem die Männer gerne nach [[Feierabend]] kicken gehen und am Wochenende die [[Sportschau]] ansehen wollten die Ehefrauen auch mal sehen, was dad ran ist an diesem Fußball.  
  
Da Planck zwei linke Hände hatte, entschied er sich für die [[Theoretische Physik]]. Im Anschluss wurde er [[Professor]] in München, [[Kiel]] und Berlin.  
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==Aufgebot==
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== Wirken: vom schwarzen Körper zur Quantenmechanik==
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[[Datei:Roberto Blanco 2008.jpg|thumb|right|Strahlung schwarzer Körper, hier deutlich zu sehen]]
 
Beschäftigte sich ursprünglich mit der [[Strahlung]] [[Neger|schwarzer Körper]]. Da es um die [[Jahrhundert]]wende allerdings wenig Schwarze in [[Deutschland]] gab, kam dieses Vorhaben bald zum Erliegen. Auch die Tatsache, dass der [[Geigerzähler]] noch nicht erfunden war, machte es dem jungen Max nicht leichter, das [[Projekt]] zum [[Erfolg]] zu führen. Unter dem Strich muss man wohl Überambitioniertheit gepaart mit schlechter Planung attestieren.
 
  
Von diesem Mißerfolg entmutigt tat Planck das, was jeder normale Mensch in solchen Fällen macht, er gab sich dem [[Alkohol]] hin. Durch die Tatsache, dass er bis dahin keine Erfahrungen mit diesem Genussmittel vorzuweisen hatte erklärt sich, dass er so gut wie Nichts vertrug. Dies führte zur [[Definition]] des Planckschen Wirkungsquantums. Dies definiert die kleinste messbare Menge, die zu einem [[Vollrausch]] führen kann. Und das in [[Lichtgeschwindigkeit]]!
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==Erfolge==
  
Da er ein sehr unordentlicher Mensch war, lag es nahe, dass er sich eingehend mit der [[Entropie]], einem energetischen Maß für die Unordnung, befasste. Seine Arbeiten wurden leider nie zusammenhängend veröffentlicht, da die Manuskripte immer wieder der Unordnung seines [[Büro]]s zum Opfer fielen. Dennoch, bzw. deshalb, gelten seine Arbeiten vielen als ein Grundstein der [[Chaostheorie]].
 
  
Später beschäftigte sich Planck mit der [[Akustik]]. Auch hier sollte er maßgebliche Beiträge leisten. So entdeckte er unter anderem den Planckton, [[nicht zu verwechseln mit]] dem [[Photon]], der so ähnlich klingt, aber [[Duodezim Oktav Schnackler|einige Oktaven höher]] ist.  
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==Damen WM in Deutschland==
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Von der [[Öffentlichkeit]] weitgehend unbemerkt fand 2011 die Damen [[Weltmeisterschaft|WeltmeisterInnenschaft]] in [[Deutschland]] statt.
  
Nach der Formulierung der Quantentheorie zusammen mit Schrödinger, verfeinerte er diese Arbeiten weiter. Daraus entstand die [[Quantenmechanik]] (vulgo “''Fußtritt''”), die wesentliche Voraussetzung für die sogenannten Quantensprünge.
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==TrainerInnen-Stab==
 
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[[Datei:Claudia Roth2.jpg|thumb|right|Neid bei der PK, hier noch mit Grasflecken vom Training]]
Aufgrund dieser und anderer Verdienste verlieh ihm die königlich schwedische Akademie der Wissenschaften schließlich den [[Nobelpreis]] für Physik für seine Beiträge über das Wirkungsquantum. Vielen Kritikern zu Folge, der winzigste je beschriebene Effekt, der mit dem Preis bedacht wurde. Andere, viel größere Dinge, wie z.B. der Fahrradaysche Käfig, ein [[blitz]]sicherer [[Carport]] für Fahrräder, wurden hingegen nie bedacht.
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TrainerIn war ist und bleibt bis in alle Ewigkeit [[Silvia Neid]]. Ihre Erfolge muß Mann einfach Neidlos anerkennen.
 
 
==Auszeichnungen: vom Nobelpreis zur Max-Planck Medallie==
 
*[[Gottfried Wilhelm Leibniz|Leibniz]] Keks für besondere Verdienste um die Wissenschaft
 
*Nobelpreis für Physik
 
*Auf eigenen Wunsch erhielt er einen eigene [[Briefmarke]]: “''Damit mich alle mal am A… lecken können''”
 
*Max-Planck Preis der dt. Physikalischen Gesellschaft
 
 
{{DEFAULTSORT:Planck, Max}}
 
[[Kategorie:Physik]]
 
[[Kategorie:Wissenschaftler]]
 
[[Kategorie:Deutscher]]
 
[[Kategorie:Gewaltige Persönlichkeiten]]
 

Aktuelle Version vom 22. Januar 2013, 21:26 Uhr

Die Deutsche Fußballnationalfrauschaft ist das DFB-Team der Damen, das unser Land in international nicht beachteten Fußballturnieren vertritt. In ihrer Freizeit kicken die meisten der Ladies in der Frauen-Bundesliga, während sie hauptberuflich geregelten Beschäftigungen nachgehen.

Geschichte

Nachdem die Männer gerne nach Feierabend kicken gehen und am Wochenende die Sportschau ansehen wollten die Ehefrauen auch mal sehen, was dad ran ist an diesem Fußball.

Aufgebot

Wichtige Spielerinnen des aktuellen Aufgebots sind unter anderem:

Name Position Beschreibung
Nadine Angerer Torfrau Ausputzerin
Melani Behringer Abwehr Bollwerk
Linda Bresonik
Simone Laudehr Mittelmaßfeld
Cleia Okoyino da Mbabi Angriff Tochter von Roberto Blanco und Giovanni Elber. Hat die Stimme von Giovanni und das Talent von Roberto geerbt.
Alexandra Popp Angriff Spitzname: Meister Popperin
Birgit Prinz

Erfolge

Damen WM in Deutschland

Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt fand 2011 die Damen WeltmeisterInnenschaft in Deutschland statt.

TrainerInnen-Stab

Neid bei der PK, hier noch mit Grasflecken vom Training

TrainerIn war ist und bleibt bis in alle Ewigkeit Silvia Neid. Ihre Erfolge muß Mann einfach Neidlos anerkennen.


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