Benutzer:Santa Claus/Labor

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Flaschenpostnachrichten

Unser Emmisär in die unbekannten Gebiete Lismar Kreiber ist nach seiner zweijährigen diplomatischen Misson wieder in der geliebten Heimat eingetroffen. Heißen wir ihn alle herzlich willkommen und greifen ihm bei der Wiedereingliederung in unsere Gesellschaft tatkräftig unter die Arme.


Hiermit gibt der Hohe Rat seine Entscheidung über die Forderung der Aufständischen bekannt: “Wir der Hohe Rat, sind entschieden und einstimmig gegen den neumodischen Kram, den Lismar Kreiber und seine kleine Schar unbelehrbarer Spießgesellen vorgeschlagen haben. Wir fordern alle Bürger auf in ihre jeweiligen Dörfer zurückzukehren und ihrer rechtmäßigen Arbeit nachzukommen. Lang lebe Castell-Burgien unsere geliebte Heimat.” Gez. i.A. Alfons III (Burgomaster, Hoher Rat)


Hiermit geben wir unseren ultimativen Abschied von unserer Heimat bekannt. Alle CB-FunKer verlassen somit CB für immer um die Einigkeit unserer geliebten Heimat nicht weiter zu gefährden und seinen verbliebenen Bewohnern ein Leben in Ruhe und gelegentlichem Bürgerkrieg nicht zu vermiesen. Macht´s gut Ihr Trottel. Gez. CB-FunK i.A. Lismar Kreiber

Heimkehr von Lismar Kreiber

Lismar Kreiber: die große weite Welt hat ihn verändert

Nach zwei aufregenden Jahren in der Fremde kehrte Lismar Kreiber endlich in den Schoss der Heimat zurück. Voller neuer Ideen und Vorstellungen will er die Leute begeistern und aus ihrer Lethargie reißen. Bei der alteingesessenen Bevölkerung trifft er überwiegend auf taube Ohren. Die Jungen, unzufriedenen Büger fliegen ihm allerdings in Scharen zu und folgen ihm nach. Was Anfangs eine kleine Gruppe verschwörerischer Tagträumer war wächst im Laufe des Sommers immer weiter. Die Protagonisten heißen Lismar Kreiber, Jakob Siebenschläfer, Johann Wirt und Friedrich “Fritz” Schüler. Sie nennen sich “Castell-Burgien Fortschritt und neue Kommunikation” (CB-FunK). Immer mehr sammeln sich unter Führung der CB-FunKer und die Volksseele kocht hoch, etwas, das man in CB noch nie erlebt hat, außer in Bürgerkriegszeiten, aber das hatte schließlich immer mehr sportlichen Charakter.

Spaltung von Castell-Burgien?

Zug nach Bernle

Der lange brodelnde Konflikt zwischen Castellen und Burgiern in Castell-Burgien droht zu eskalieren. Seit der weit gereiste Diplomat Lismar Kreiber von seiner Mission mit Prinzessin Adolai von Artkatraz zurückgekommen ist, hat er die vermeintliche Idylle auf der verschlafenen Insel auf den Kopf gestellt. Während vor allem die alte Bevölkerung von den neumodischen Ideen nichts hören will, hat Kreiber bei der jungen aufstrebenden Bevölkerung stetigen Zulauf. Ein Protestzug zum Schloss von Bernle, angeführt von CB-FunK, mobilisierte fast die gesamte Castell-Bergische Bevölkerung unter 40 Jahren. Der Zug vereinte sogar die sonst so gespaltene Gesellschaft, Casteller gingen neben Burgiern, Bergier neben Castellern. Oben angekommen übergaben die Aufständischen dem hohen Rat eine Bulle mit Forderungen:

  • Einführung einer ordentlichen Regierung und eines Parlaments
  • Einführung eines zukunftsfähigen Kommunikationsystems (Brieftauben)
  • Kommunikation und Kontakte zur Außenwelt
  • Einführung der allgemeinen Hutpflicht
  • Fundierte Luftgitarrenausbildung für alle Kinder
Der Hohe Rat hockt halt so rum tagt über den Forderungen der Aufständischen
Alfons III ist pissed

Der hohe Rat hat sich Bedenkzeit erbeten und sich bis auf weiteres in Klausur begeben. Der Burgomaster Alfons III. Zeigt sich hinter verschlossenen Türen wenig erfreut über die neuen Entwicklungen und lehnt die Forderungen entschieden ab. “Dann machen wir eben wieder einen Bürgerkrieg, ist eh schon einen Zeit lang her seit dem letzten”.


Spaltung von Castell-Burgien!

Der Hohe Rat gibt seine Entscheidung über die Forderungen der Aufständischen bekannt. Alle Forderungen werden einstimmig abgelehnt. Soviel Einigkeit gab es selten zwischen Castellen und Burgiern. Die Aufständischen werden aufgefordert sofort in ihre jeweiligen Dörfer zurückzukehren und ihrer rechtmäßigen Arbeit nachzukommen. Alternativ schlägt der Hohe Rat einen Ordentlichen Bürgerkrieg vor, damit sich endlich mal wieder was rührt im Land. Die Reaktion Kreibers lässt nicht lange auf sich warten. Kurz nach der Verkündigung sagt er zu seinen engsten Vertrauten: “Schade, war wohl nix, gehen wir wieder heim.” Ganz so entspannt sehen das die anderen CB-FunKer allerdings nicht, sie wollen Veränderung und sie wollen sie jetzt. “Wir sind das Volk”! ist die Parole der Stunde. Was folgt ist eine Belagerung von Bernle. Im Umland wird diese neue Entwicklung kaum wahrgenommen. Der Rat zeigt sich uneinsichtig und die Belagerung dauert an.

Irgendwann kommt man auf die Idee den Rat Rat sein zu lassen, es interessiert sich sowieso niemand für ihn.

Kreiber kommt auf die glorreiche Idee mit den Aufständischen das Land zu verlassen und auf einer Inselgruppe vor CB, die er bei seiner Heimreise entdeckt hat einen Neubeginn zu versuchen. "Ich habe eine fantastische Idee, Leute! Auf meiner Reise zurück nach CB bin ich an einer kleinen Inselgruppe vorbeigekommen, die Seefahrer nennen sie die Hemoriden. Es ist nicht weit vom CB-Festland im Norden. Die Hauptinsel scheint unbewohnt zu sein. Dorthin könnten wir umsiedeln und das Land nach unseren Vorstellungen neugestalten. Sollen die Buromaster doch machen was sie wollen, das interessiert uns dann nicht mehr. Was meint ihr?" Die letzt Frage ging allerdings bereits im aufbrausenden Jubel unter. Damit war es also beschlossen, ein Aufbruch zu neuen Ufern. Soetwas hatte CB in seiner Geschichte noch nicht erlebt! Vielen ist das allerdings zu viel Stress, sodass sich nur eine Minderheit von ca. 2000 jungen CB-FunKern auf den Weg macht um diese Inseln zu erkunden.

Aufbruch zu neuen Ufern

Ungefähr 2000 Castellen und Burgier machen sich auf vier Schiffen (Gayflower, Pinte, Minna und Mamma Mia) und unzähligen Flössen auf den Weg ins das gelobte Land.

Auf in die neue Welt: die ersten CB-FunKer gehen an Land

Linktipps: Faditiva und 3DPresso