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=Flaschenpostnachrichten=
 
=Flaschenpostnachrichten=
08.Juni 2010<br>
 
Unser Emmisär in die unbekannten Gebiete Lismar Kreiber ist nach seiner einjährigen [[diplomat]]ischen [[Mission]] wieder in der geliebten [[Castell-Burgien|Heimat]] eingetroffen. Heißen wir ihn alle herzlich willkommen und greifen ihm bei der Wiedereingliederung in unsere Gesellschaft tatkräftig unter die Arme.
 
<div align="right">Der Hohe Rat</div>
 
 
16. Sept. 2010<br>
 
Hiermit gibt der Hohe Rat seine Entscheidung über die Forderung der Aufständischen bekannt: “Wir der Hohe Rat, sind entschieden und einstimmig gegen den neumodischen Kram, den Lismar Kreiber und seine kleine Schar unbelehrbarer Spießgesellen vorgeschlagen haben. Wir fordern alle Bürger auf in ihre jeweiligen Dörfer zurückzukehren und ihrer rechtmäßigen Arbeit nachzukommen. Lang lebe Castell-Burgien unsere geliebte Heimat.”
 
<div align="right">Alfons III (Burgomaster, Hoher Rat)</div>
 
 
01. Nov. 2010<br>
 
Hiermit geben wir unseren ultimativen Abschied von unserer Heimat bekannt. Alle CB-FunKer verlassen somit CB für immer um die Einigkeit unserer geliebten Heimat nicht weiter zu gefährden und seinen verbliebenen Bewohnern ein Leben in Ruhe und gelegentlichem [[Bürgerkrieg]] nicht zu vermiesen. Macht´s gut Ihr Trottel.
 
<div align="right">CB-FunK, i.A. Lismar Kreiber</div>
 
 
 
=Heimkehr von Lismar Kreiber=
 
[[Datei:Freshmozart.jpg|thumb|left|Lismar Kreiber: die große weite Welt hat ihn verändert]]
 
Nach einem aufregenden Jahr in der Fremde kehrte Lismar Kreiber endlich in den Schoss der Heimat zurück. Das Jahr hatte ihn merklich verändert. Nicht nur äußerlich, sondern tief in seinem Herzen wurde etwas geweckt. In der Fremde merkte er, dass es noch mehr gibt als Luftgitarrespielen und durch Felder und Wiesen zu Wandern. Fußballspielen, um nur eines der neuen Dinge zu nennen, die ihm über den Weg gelaufen sind. Andere Länder, andere Sitten, politische Systeme und die Wunderwerke der modernen Technik rissen ihn aus der Castell-Burgischen Beschaulichkeit und Lethargie. Castell-Burgien muss sich weiterentwickeln und den Anschluss an die restliche Welt finden.
 
 
So erfüllt mit neuen Ideen und Vorstellungen wollte er die Leute begeistern und aus ihrem Phlegma reißen. Bei der alteingesessenen Bevölkerung traf er leider überwiegend auf taube Ohren. Die Jungen, unzufriedenen Bürger flogen ihm allerdings massenhaft zu und folgten ihm begeistert nach. Was Anfangs eine kleine Schar verschwörerischer Tagträumer war wuchs im Laufe des Sommers immer weiter. Die Protagonisten hießen Lismar Kreiber, Jakob Siebenschläfer, Johann Wirt und Friedrich “Fritz” Schüler. Sie nannten sich “Castell-Burgien Fortschritt und neue Kommunikation” (CB-FunK). Immer mehr sammelten sich unter Führung der CB-FunKer und die Volksseele kochte hoch, etwas, das man in Castell-Burgien so noch nie erlebt hatte, außer in Bürgerkriegszeiten, aber das hatte schließlich immer mehr sportlichen Charakter.
 
[[Datei:Bergpredigt.jpg|thumb|right|Kreiber spricht zu seinen Anhängern, ein Wendepunkt in der Geschichte von Castell-Burgien]]
 
 
Der Höhepunkt der neuen Bewegung fand am 3. September 2010 statt. Fast 3000 Castell-Burgier trafen sich in der Nähe der höchsten Erhebung in Castell-Burgien. Als Kreiber die vielen Menschen sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Anhänger traten zu ihm.  Als der Tag dem Mittag nahte begab es sich, dass die Leute hungrig wurden, daraufhin verteilten die CB-FunKer Wein. Zum Essen gab es Fisch, wobei die Geschichtsschreibung überliefert, das es nur einen einzigen Fisch gab und dennoch alle satt wurden! 
 
Schließlich begann er zu reden und lehrte sie: "Liebe Brüder und Schwestern, für unser geliebtes Castell-Burgien sage ich Euch, wer mit seinem Bruder zürnt, ist kein guter Mensch, wer aber zu seinem Bruder sagt: Du Nichtsnutz!, der ist des Hohen Rats schuldig, wer aber sagt: Du gottloser Narr!, der ist des höllischen Feuers schuldig. Wir sind das Salz der Erde und das Licht der Welt. Ich aber sage Euch, gehet hin in Frieden und macht was ihr wollt"
 
 
Als Kreiber diese Rede beendet hatte, war die Menge sehr betroffen von seiner Lehre, da der Inhalt dieser Worte für Sie keinen Sinn ergab. Das hervorgerufene Unverständnis und Kopfschütteln, tat aber der Volksfeststimmung keinen Abbruch und man einigte sich darauf, dass es wohl an der [[Sonnenstich|starken direkten Sonne]] gelegen haben muss. So angespornt machten sich die Leute auf den Weg ins nahegelegene Bernle um [[Revolution|echte Reformen]] in Angriff zu nehmen.
 
 
In den folgenden Monaten rankten sich schließlich immer mehr Legenden um dieses Treffen und man munkelte das Kreiber aus Wasser Wein machen konnte. Dies hat er in den folgenden Jahren jedoch mehrmals vehement zurückgewiesen und darauf bestanden, Wein lediglich in [[Urin|Wasser]] verwandeln zu können. Nachdem alle in der Sonne saßen und Durst hatten wurde der Wein lediglich mit Wasser verdünnt, damit es genug für Alle gab. Auch sei die Geschichte mit dem einen Fisch zwar formal richtig, allerdings handelte es sich nicht um einen Fisch, sondern um einen Blauwal und die Fischbrötchen seien zäh und tranig gewesen.
 
 
 
=Spaltung von Castell-Burgien?!=
 
[[Datei:Hambacher-Fest.jpg|thumb|right|Zug nach Bernle]]
 
[[Datei:Wiener Kongress.jpg|thumb|right|Der Hohe Rat <s>hockt halt so rum</s> tagt über den Forderungen der Aufständischen]]
 
[[Datei:Kolumbus.jpeg|thumb|right|Alfons III ist pissed]]
 
Der lange brodelnde Konflikt zwischen Castellen und Burgiern und Jung und Alt in Castell-Burgien drohte zu eskalieren. Seit der weit gereiste Diplomat Lismar Kreiber von seiner Mission mit Prinzessin Adolai von Artkatraz zurückgekommen war, hatte er die vermeintliche Idylle auf der verschlafenen Insel auf den Kopf gestellt. Während vor allem die alte Bevölkerung von den neumodischen Ideen nichts hören wollte, fand Kreiber unter der jungen aufstrebenden Bevölkerung stetigen Zulauf. Ein Protestzug zum Schloss von Bernle, angeführt von CB-FunK, mobilisierte fast die gesamte Castell-Bergische Bevölkerung unter 40 Jahren. Der Zug vereinte sogar die sonst so gespaltene Gesellschaft, Castellen gingen neben Burgiern, Bergier neben Castellen.
 
 
Oben angekommen übergaben die Aufständischen dem überraschten Hohen Rat eine Bulle mit Forderungen:
 
 
* Einführung einer ordentlichen Regierung und eines Parlaments
 
* Einführung eines zukunftsfähigen Kommunikationsystems (Brieftauben)
 
* Kommunikation und Kontakte zur Außenwelt
 
* Einführung der allgemeinen Hutpflicht
 
* Fundierte Luftgitarrenausbildung für alle Kinder
 
* Gründung einer eigenen Fußballnationalmannschaft um an künftigen Großereignissen teilnehmen zu können
 
 
Der Hohe Rat erbat sich Bedenkzeit und begab sich bis auf weiteres in Klausur.
 
Der amtierende Chef-Burgomaster Alfons III zeigte sich hinter verschlossenen Türen wenig erfreut über die neuen Entwicklungen und lehnte die Forderungen entschieden ab. “Das ist doch alles Mist, was glaubt dieser Kreiber, wer er ist. Sowas haben wir noch nie gebraucht und werden es auch nie brauchen."
 
Daraufhin erntete er breiten und langanhaltenden Beifall im Rat, so eine engagierte Rede hatte man hier noch nie gehört. 
 
"Dann machen wir eben mal wieder einen Bürgerkrieg, ist eh schon einen Zeit lang her seit dem letzten” fuhr Alfons III weiter fort. 
 
 
Nach eintägigen Beratungen, wobei die meiste Zeit mit Brunch, Mittag- und Abendessen verbracht wurde, gab der Hohe Rat schließlich seine Entscheidung über die Forderungen der Aufständischen bekannt. Alle Forderungen wurden einstimmig abgelehnt. Soviel Einigkeit gab es selten zwischen Castellen und Burgiern im Rat. Die Aufständischen wurden aufgefordert sofort in ihre jeweiligen Dörfer zurückzukehren und ihrer rechtmäßigen Arbeit nachzukommen. Alternativ schlug der Hohe Rat einen ordentlichen Bürgerkrieg vor, damit sich endlich mal wieder was rührt im Land.
 
 
Die Reaktion Kreibers und seiner Freunde ließ nicht lange auf sich warten. Kurz nach der Verkündigung sagte er zu seinen engsten Vertrauten: “Schade, war wohl nix, gehen wir wieder heim.” Ganz so entspannt sahen das die anderen CB-FunKer allerdings nicht, sie wollten Veränderung und sie wollten sie jetzt. “Wir sind das Volk!" war die Parole der Stunde. Was folgte war eine Belagerung von Bernle um den Hohen Rat vielleicht doch noch umzustimmen. Im Umland wurde diese neue Entwicklung allerdings kaum wahrgenommen.
 
Der Rat zeigte sich weiterhin uneinsichtig, war jedoch empört, dass man an Wanderungen und Spaziergängen ins Umland gehindert wurde. Sowas hatte es noch nie gegeben. Unterdessen dauerte die Belagerung weiter an. Nachdem die Fronten über Tage hinweg verhärtet waren und beide Seiten unnachgiebig auf ihren Forderungen beharrten kam letztenendes doch irgendwann Bewegung in den schwelenden Konflikt. Siebenschläfer kam auf die glorreiche Idee den Rat Rat sein zu lassen, es interessierte sich sowieso niemand für ihn.
 
 
Die glorreiche Idee, mit den Aufständischen das Land zu verlassen und einen Neubeginn zu versuchen, war geboren. Aber wo, war die Frage? Da kam Kreiber eine fantastische Idee: "Ich habe eine fantastische Idee, Leute! Auf meiner Reise zurück nach Castell-Burgien bin ich an einer kleinen Inselgruppe vorbeigekommen, die Seefahrer nennen sie die Hemoriden. Es ist nicht weit vom Castell-Burgischen-Festland im Norden. Die Hauptinsel scheint unbewohnt zu sein. Dorthin könnten wir umsiedeln und das Land nach unseren Vorstellungen neugestalten. Sollen die Burgomaster doch machen was sie wollen, das interessiert uns dann nicht mehr. Was meint ihr?" Die letzte Frage ging allerdings bereits im aufbrausenden Jubel unter. Damit war es also beschlossen, ein Aufbruch zu neuen Ufern. So etwas hatte Castell-Burgien in seiner Geschichte noch nicht erlebt!
 
Vielen war das allerdings zu viel Stress, sodass sich nur eine Minderheit von ca. 2000 jungen CB-FunKern auf den Weg machte um diese Insel zu erkunden und zu besiedeln.
 
 
  
 
=Aufbruch zu neuen Ufern=
 
=Aufbruch zu neuen Ufern=
[[Datei:Kolumbuslandung.jpg|thumb|left|Auf in die neue Welt: die ersten CB-FunKer gehen an Land]]
 
[[Datei:Hütte.jpg|thumb|right|Idyllischer Blick vom Strand ins Landesinnere von Neu Sletta, links die große Versammlungshalle]]
 
Ungefähr 2000 Castellen und Burgier machten sich auf vier Schiffen (Gayflower, Pinte, Minna und Mamma Mia) und [[Afrikanische Flüchtlinge, die illegal nach Europa wollen und dabei zu 40% sterben|unzähligen Flössen und alten Badewannen auf den Weg ins das gelobte Land]]. Das erste Schiff, welches die Küste der neuen Heimat zu Gesicht bekam und an Land ging war die Gayflower. Allen voran schritt natürlich Lismar Kreiber der von allen als Chef angesehen wurde. Mit schwulstigen Worten brachte er die allgemeine Stimmung zum Ausdruck: "Ein kleiner Schritt für uns aber ein großer für CB-FunK. Dieser Ort hier soll die Hauptstadt unserer neuen Heimat sein. Nennen wir ihn von nun an Neu Sletta auf den Hemoriden von Castell-Burgien. Wir betreten hier absolutes Neuland. Also lasst uns erstmal eine ordentliche Strandbar bauen!". Zum Glück war der Landungsort Nahe einer Flussmündung, sodass sogleich Frischwasser für die neuen Siedler vorhanden war.
 
 
Neu Sletta wuchs und gedieh im Handumdrehen. Rund um die Strandbar wurde ein provisorischer Hafen errichtet und erste Hütten schossen aus dem Boden. In Anlehnung an die alte Tradition wurde eine neue große Halle errichtet in der von nun an der neue Hohe Rat tagen sollte.
 
 
Um in der neuen Welt Fuß zu fassen wurden erst einmal die dringendsten Probleme angegangen. Nachdem mit der Bar, der Versammlungshalle und dem Hafen die wichtigsten Infrastruktur Maßnahmen bereits abgearbeitet waren, betraf dies vor allem politische und organisatorische Fragen.
 
 
Die neuen Siedler einigten sich schnell darauf, die ursprünglichen CB-FunKer Kreiber, Siebenschläfer, Wirt und Schüler als provisorische Übergangsregierung zu ernennen. Kreiber sollte als erster Burgomaster fungieren, solange bis ordentliche Wahlen zum neuen Burgomaster durchgeführt werden konnten.
 
 
Für die Kommunikation sollten auf der Insel die mitgebrachten Tauben verwendet werden, Nachrichten auf die Hauptinsel (falls überhaupt nötig) sollten per traditioneller Flaschenpost verschickt werden.
 
 
Ein weiterer wichtiger Punkt betraf die Erkundung der näheren Umgebung. Schließlich wollte man nicht riskieren einen aktiven Vulkan hinter der nächsten Baugruppe in unmittelbarer Nachbarschaft zu haben. Außerdem sollte Flora und Fauna gesichtet werden, um zu erkunden, ob es Möglichkeiten zur Tierzucht gab und wo man Baumaterial und Frischwasser finden konnte. 
 
 
==Erkundung der Hemoriden==
 
[[Datei:Rushmore.jpg|thumb|right|Zeichen einer vergangenen Hochkultur]]
 
Als erstes wurde eine kleine Gruppe losgeschickt, die nähere Umgebung der Insel zu erkunden. Also zogen Wirt und Schüler mit ein paar Getreuen los und sahen sich mal um. Vom Strand weg begann sofort der Urwald. Mühsam schlugen sie sich am Flussufer entlang eine Bresche in das Innere der Insel. Auf den ersten Blick viel auf, dass die Hemoriden viel bergiger sind als die zurückgelassene Heimat. Mit Erleichterung stellten die Entdecker fest, dass es jenseits des Waldes aber auch sanfte grüne Hügel und Wiesen gab, die zur Besiedelung geradezu einluden. Alles in Allem ein kleines unberührtes Paradies, dass sich vor ihnen ausbreitete.
 
 
Eine faustdicke Überraschung erwartete das Expeditionskorps im Westen der Insel, als sie sich einmal mehr durch dichten Urwald kämpfen mussten. An einer Schlucht angekommen erblickten sie auf der anderen Seite vier gewaltige Gesichter in den Stein der gegenüberliegenden Felswand gemeisselt. Offensichtlich Überbleibsel einer lang verschollenen Zivilisation. Wer mochten die vier sein und wer hatte die Werkzeuge und Fähigkeiten dieses monumentale Werk zu errichten und warum trugen sie so eigenartige Bärte? Fragen über Fragen, ob sie jemals beantwortet werden können wird die Zukunft zeigen müssen.
 
 
Exotische Tiere und Pflanzen wurden ebenfalls entdeckt.... 
 
  
 
=Mission nach Santiago und den Chili-Inseln=
 
=Mission nach Santiago und den Chili-Inseln=

Version vom 30. Juni 2011, 21:25 Uhr

Flaschenpostnachrichten

Aufbruch zu neuen Ufern

Mission nach Santiago und den Chili-Inseln

Um der Forderung nach Kontakten zur Außenwelt gleich nachzukommen, wurde entschieden das Siebenschläfer mit der Gayflower erneut in See stechen sollte. Die besten Seeleute und ein ein paar besonders wagemutigen handverlesenen Castell-Burgier-Hemoriden wurden ihm an die Seite gestellt um den Ruhm des Vaterlandes zu mehren. "Wir müssen die Leute da draußen wissen lassen, dass es uns gibt und dass in Castell-Burgien seid neuestem ein anderer Wind weht! Also macht Euch auf den Weg und macht uns keine Schande." Da Kreiber sich um die Belange der alten Castell-Burgiern keine Sorgen machte, stattete er Siebenschläfer offiziell mit diplomatischen Vollmachten aus, die nötig waren um die Interessen der neuen Siedler zu vertreten. Die Reise sollte die Crew auf die Chiliinseln und nach Santiago führen, zwei Orte von denen Kreiber auf seiner Reise mit Adolai gehört hatte und die ihm für eine erste Kontaktaufnahme passend schienen. Schließlich wollte man ja gute nachbarschaftliche Beziehungen aufbauen.

Nach relativ ereignisloser Fahrt erreichte man kurze Zeit später die Küstengewässer von Santiago. Santiago: Treffen mit Justin Sociaux und Antonio Zapatero


Gefährliche Anfahrt durch die Untiefen und die Felsenriffe zur Chiliisel Treffen mit Klark Kent und Clemens Gottlos auf der Chilinsel Der Trupp bringt Spaßkraut mit von der Chiliinsel.

Erkundung einer Südroute nach China

Landung in der Eiswüste (Scott und Amundsen) und/oder Umrundung nach China?

Kreiber größenwahnsinnig? Eismonument der vier CB-FunKer Kreiber, Siebenschläfer, Wirt und Schüler

Linktipps: Faditiva und 3DPresso