Benutzer:Cadianer/Schreibstube: Unterschied zwischen den Versionen

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<div style="-webkit-border-radius: 10px; -moz-border-radius: 10px; border-radius: 10px; border: 5px solid #F0F000; background: #F0F000;"><div style="-webkit-border-radius: 10px; -moz-border-radius: 10px; border-radius: 10px; border: 5px solid orange; background: red; font-size: 1.5em; text-align: center; color: white; padding: 5px;">[[Datei:Chicken icon 05.svg|25px]] Dieser Artikel wird ihnen präsentiert von Gutfried, ihrem Lieferanten von qualitativ hochwertigem Geflügel [[Datei:Chicken icon 05.svg|25px]]</div></div>
 
  
  
[[Datei:Angriff auf ILBSchiff.jpg|right|thumb|350px|Das ''Schlachtschiff Wiesenhof'' explodiert nach einem Treffer des saudischen Schiffes ''Allahu akbar'']]
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[[Datei:Sig1.png|link=Benutzer:Cadianer|65px]][[Datei:Ak47.svg|40px||link=Benutzer:Cadianer]][[Datei:Diskussion Cadianer.png|link=Benutzer Diskussion:Cadianer|70px]][[Datei:Radio wireless tower cor .png|19px|link=Benutzer_Diskussion:Cadianer]]
  
Das Schlachtschiff '''''Wiesenhof''''' war ein vom Geflügel<s>folter</s>zuchtunternehmen Wiesenhof umgebauter ehemaliger Öltanker, der seit dem [[30. Februar]] 2013 als mobile, nautische Zucht-, Schlacht- und Verarbeitungsplattform für Geflügel diente und weltweit im Einsatz war. Sie wurde 2014 im persischen Golf von einem saudischen Kriegsschiff versenkt.
 
  
==Die Tierschützer-Problematik==
 
Seit einigen Jahren hat der Geflügelproduzent Wiesenhof mit wiederholten Einbrüchen von Tierschützern zu kämpfen, die sich nachts [[Einbrecher|illegal Zutritt zu deren Zuchtanlagen verschaffen]] und mit der Kamera die katastrophalen Lebensbedingungen des Geflügels dokumentieren. Diese andauernden Enthüllungen schadeten dem Ruf des Unternehmens erheblich und führten zu massiven Gewinneinbusen. Auch verstärkte Sicherheitsmaßnahmen rund um die Anlagen wie elektrische Zäune, Bewegungsmelder und Sicherheitspersonal konnten die Tierschützer nicht aufhalten. Als auch noch die Imagekampagne mit [[Werder Bremen]] scheiterte, musste der Wiesenhof-Vorstand kreativ werden um die penetranten Tierschützer auf Distanz zu halten.
 
  
==Eine Idee wird geboren==
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Warum Franzosen keine Menschen sind und die daraus resultierenden Konsequenzen
Die Geflügelzucht auf den Mond zu verlegen schien eine gute Idee zu sein, jedoch scheiterten die Verhandlungen mit den [[Mondnazi]]s, die Verunreinigungen ihres Helium-3 durch Geflügelkot befürchteten. Die Zucht in [[China|Länder zu verlegen, in denen Tierschützer wie Staatsfeinde behandelt werden]] wurde ebenfalls verworfen, da in solchen Ländern die Ausgaben für Schmiergelder jede finanzielle Rentabilität zunichte machen würden. So entschied man sich die Geflügelzucht auf das Meer zu verlagern. [[Greenpeace]] würde dort (ebenso wie an Land) keine Gefahr darstellen, da sich sich sowieso nur auf harmlose Protestbanner beschränken und [[SeaShepard]] kümmert sich nur um Wale. Ausserdem könnte man auf gleicher Grundläche ein vielfaches an Hühnernhalten, je nachdem wie viele Decks das Schiff hat, während an Land von Rechts wegen jeweils nur eine Ebene zur Verfügung steht. In internationalen Gewässern interessieren solche Verstöße niemanden. Ausserdem gibt es auf dem Meer keinen Wald, durch den sich Tierschützer anschleichen können um illegal Filmaufnahmen zu machen. Die ''Exxon Valdez'' wurde gekauft, umgebaut und in ''Wiesenhof'' umbenannt.
 
  
==Technische Daten und Funktionsweise==
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These:
Die ''Wiesenhof'' war mit einer Länge von 300 Metern, einer Breite von 50 Metern und einer Höhe von 30 Metern (ohne Aufbau am Heck, in dem sich Mannschaftsquartiere sowie die Brücke befanden) ein beeindruckendes Schiff, das zu rammen sich nicht einmal Paul Watson getraut hätte. Auf 5 Decks unterhalb der Wasserlinie wurden Geflügelställe mit einer Kapazität von 10 Millionen Hühnern gebaut, ein weiteres, darüberliegendes Deck diente als Schlachthof. Die Kühl- und Gefrierräume, sowie Futterlager befanden sich direkt darüber. Am Heck befand ich eine Abfallluke, über die nicht verwertbare Teile schnell und unkompliziert als Fischfutter entsorgt werden konnten. Ein kleines Schleppnetz an einem Kran über der Abfalluke sorgte regelmäßig für frischen Fisch auf dem Speiseplan der Besatzung. Die Oberseite der Wiesenhof war mit [[Solarzelle]]n bedeckt um den immensen Energieverbrauch für [[Kühlschrank|Kühlung]], Belüftung (um die Artbeitsqualität der Arbeiter und nicht die Lebensqualität des Geflügels zu erhöhen) und Antrieb (die Wiesenhof konnte über [[U-Boot|Diesel- und Elektromotor]] angetrieben werden) auf ein Minimum zu reduzieren. Ausserdem verfügte die ''Wiesenhof'' über eine medizinische Station um Geflügelseuchen einzudämmen sowie einen Lastkran um auf See Nachschub an Bord zu nehmen bzw. verarbeitetes Geflügel auf andere Schiffe umzuladen, die die Ware dann an Land brachten.
 
  
==Die Wiesenhof im Einsatz==
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Obwohl anatomisch mit der Gattung Homo sapiens identisch, weist der Franzose (lat. Gallicus vulgaris) dennoch soziokulturell gesehen keinerlei Leistungen auf, die eine Zugehörigkeit zur Gattung Homo Sapiens rechtfertigen. Betrachten wir die einzelnen Aspekte des soziokulturellen Stands des Gallicus vulgaris, so wird sich eben aufgestellte Behauptung schnell als Tatsache erweisen.
Nach dem Stapellauf fuhr die ''Wiesenhof'' umgehend in internationale Gewässer um sich staatlichen Kontrollen gänzlich zu entziehen. Ca. 3 Monate ankerte die ''Wiesenhof'' im Atlantik und kehrte erst in einen deutschen Hafen zurück, als die Mannschaft kurz vor einer Meuterei stand da sie Sehnsucht nach ihren Familien und einem anständigen Rindersteak hatten. Im Hamburger Hafen angekommen stürmten Zoll und Veterinärmediziner das Schiff und erklärten es zur Gefahrenzone. Auslöser dafür war die Ware, die in den vergangenen Monaten von anderen Schiffen auf der ''Wiesenhof'' abgeholt und an Land gebracht wurde. Wiesenhof wurde gerichtlich untersagt, weiterhin auf diesem Schiff gezüchtetes Geflügel in Europa anzubieten. Und Wiesenhof wäre nicht Wiesenhof, wenn sie dieses Problem nich dreist gelöst hätten. In einer Nacht- und Nebelaktion wurde eine malaysische Crew im Hamburger Hafen angeworben und die ''Wiesenhof'' stach wieder in See, mit dem neuen Auftrag weltweit (mit Ausnahme Europas) zu operieren. Die ''Wiesenhof'' befuhr sämtliche Weltmeere und verkaufte das Geflügel in den Häfen sämtlicher Länder, die es mit [[Mindesthaltbarkeitsdatum|Lebensmittelhygiene]] nicht so ernst nehmen. Auch Bohrinseln waren dankbare Abnehmer von Tiefkühlgeflügel. Wiesenhof begann schwarze Zahlen mit ihrem Schiff zu schreiben.
 
  
  
==Der Deepwater Horizon-Zwischenfall==
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<u>Anfänge der Entwicklungsverweigerung</u>:<br />
[[Datei:800px-Deepwater Horizon offshore drilling unit on fire 2010.jpg|350px|thumb|right]]
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Bereits zu Zeiten des römischen Imperiums gibt es Belege für die Weigerung des Gallicus vulgaris, sich technologische, medizinische, kulturelle und soziale Neuerungen zu eigen zu machen, die das römische Imperium im Zuge seiner Eroberungszüge den Besiegten brachte. Stellvertretend für das gesamte gallische Volk rekonstruierten die Historiker René Goscinny (1926–1977) und Albert Uderzo (*1927) das Leben der Gallier und deren Wiederstand gegen römischen Fortschritt in bisher 36 Bänden <ref>http://www.asterix.com/die-buecher/die-klassischen-abenteuer/</ref>, die in 107 Sprachen erhältlich sind. Der Historikerverein Monty Python produzierte 1979 den auf historischen Tatsachen beruhenden Dokumentarfilm ''Life of Brian'' <ref>http://www.imdb.com/title/tt0079470/?ref_=fn_al_tt_1</ref>, in dem aufgezeigt wird, dass Römer den Besiegten unter anderem Aquädukte, sanitäre Einrichtungen, Straßen, medizinische Versorgung, Schulwesen, öffentliche Bäder, öffentliche Ordung, Bewässerung, Wasseraufbereitung, Krankenkassen und Frieden brachten <ref>https://www.youtube.com/watch?v=BbOedZN3Sb4</ref>. Anzumerken ist hierbei, dass ''Life of Brian'' im damals von Römern besetzen Judäa spielt, allerdings zur gleichen Zeit, über die  Goscinny und Uderzo in ihren wissenschaftlichen Abhandlungen berichten, demzufolge das besetzte Gallien und das besetzte Judäa in die gleiche Möglichkeit hatten von römischen Errungenschaften zu profitieren.<br />
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<small>Für mehr Informationen zu Judäa, dessen Geschichte und Entwicklungsverweigerung lesen Sie bitte die zwischen 1933-45 erschienen Bücher des Reichsadler Verlages, besonders "''Der Jude hat mir nichts getan und ich finde ihn trotzdem blöd''" von A. Hitler (ISBN: 1933-18-88)</small>
  
Am 12. Dezember 2013 belieferte die ''Wiesenhof'' die Ölbohrplattform Deepwater Horizon im [[Golf von Mexiko]]. Aufgrund einer [[Ratte]]nplage an Bord waren sämtliche Plastikverpackungen zum Einfrieren des geschlachteten Geflügels von Ratten zerfressen, so dass sich Eis auf dem tiefgefrorenen Geflügel ablagerte. Die [[Amerikaner|ungebildeten Arbeiter]] auf der Plattform ignorierten diese eisige Tatsache und kauften eine halbe Tonne Geflügel, abgelenkt von der Tatsache, dass Wiesenhof das Geflügel zum "Sonderpreis" anbot, angeblich wegen kurzer Haltbarkeit. Am Abend des gleichen Tagen kam eszu einem katastrophalen Unfall,als der Koch der Deepwater Horizon das total vereiste Geflügel in die [[Friteuse]] warf und es zu einer Stichflamme kam, die die [[Brenovierung|Küche in Brand steckte]] und schnell auf die mit Öl verschmutze Kantine der Plattform übergriff. Innerhalb kürzester Zeit breitete sich das Feuer auf der ganzen Plattform aus, bis es zu einer gigantischen Explosion kam, die den Untergang der Deepwater Horizon zur Folge hatte. 11 der 126 Besatzungsmitglieder wurden so anstelle des Geflügels erst knusprig frittiert und endeten dann als Fischfutter.
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=====Situation heute:=====
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<u>Ernährung:</u><br />
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[[Datei:3augenfrosch.jpg|left|150px|thumb|Trotz der negativen Auswirkungen der in Frankreich ansässigen Atomkraftwerke, geht der Verzehr von Fröschen nicht zurück.]]
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Die Hauptnahrung des Gallicus vulgaris besteht zu 50% aus Froschbeinen und Schnecken, Nahrung, die zwar von einigen Vertretern der Mammalia verzehrt werden, so zum Beispiel vom in Europa beheimateten Braunbrustigel (lat. Erinaceus europaeus) oder dem Rotfuchs (lat. Vulpes vulpes), jedoch von der Mehrheit der Homo sapiens völlig zu Recht als ekelerregend angesehen werden. Frankreich importiert jährlich zwischen 2500-4000 Tonnen Froschfleisch<ref>http://www.reptilia.de/Blogeintraege.424.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=445</ref>. Das Durchschnittliche Gewicht eines Speisefrosches liegt bei 10Gramm<ref>http://www.biologie-schule.de/frosch-steckbrief.php</ref>. Es werden jedoch nur die Beine gegessen und deswegen auch nur die Beine importiert. Dazu eine kleine Rechnung: Gehen wir davon aus, dass ein Froschbein 2 Gramm wiegt und Frankreich 2500 Tonnen importiert. Das entspricht 2.500.000.000 Gramm. Bei 4 Gramm pro Frosch (2 Beine je 2 Gramm) dividieren wir die 2.500.000.000 durch 4 und erhalten 625000000 (Sechshunderfünfundzwanzig Millionen). Das entspricht der Anzahl an Fröschen, die für Frankreich Jahr für Jahr ihr Leben lassen müssen. Und wie ekelhaft die Gewinnung von Froschschenkeln ist, hat BUND - Regionalverband Südlicher Oberrhein gut dokumentiert<ref>http://www.bund-rvso.de/froschschenkel.html</ref>.<br />
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Des weiteren ernährt sich der Franzose unter anderem von mit Penicillium camemberti überzogenem [[Käse]]. Laut Statistik lag 2016 der pro Kopf Verbrauch für Frankreich bei 24kg pro Jahr <ref>https://www.kaese-selber.de/2016/06/10/frankreich-ist-europameister/</ref>, mehr Käse verzehren nur die Griechen. Dies ist aber mehr auf Verzweiflung in Folge der anhaltenden Wirtschaftkrise zurückzuführen, als auf die Unfähigkeit ein Mensch zu sein und sich uch so zu verhalten.
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{{Clear}}<u>Einzelnachweise:</u>
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Aktuelle Version vom 1. April 2017, 11:52 Uhr


Sig1.pngAk47.svgDiskussion Cadianer.pngRadio wireless tower cor .png


Warum Franzosen keine Menschen sind und die daraus resultierenden Konsequenzen

These:

Obwohl anatomisch mit der Gattung Homo sapiens identisch, weist der Franzose (lat. Gallicus vulgaris) dennoch soziokulturell gesehen keinerlei Leistungen auf, die eine Zugehörigkeit zur Gattung Homo Sapiens rechtfertigen. Betrachten wir die einzelnen Aspekte des soziokulturellen Stands des Gallicus vulgaris, so wird sich eben aufgestellte Behauptung schnell als Tatsache erweisen.


Anfänge der Entwicklungsverweigerung:
Bereits zu Zeiten des römischen Imperiums gibt es Belege für die Weigerung des Gallicus vulgaris, sich technologische, medizinische, kulturelle und soziale Neuerungen zu eigen zu machen, die das römische Imperium im Zuge seiner Eroberungszüge den Besiegten brachte. Stellvertretend für das gesamte gallische Volk rekonstruierten die Historiker René Goscinny (1926–1977) und Albert Uderzo (*1927) das Leben der Gallier und deren Wiederstand gegen römischen Fortschritt in bisher 36 Bänden [1], die in 107 Sprachen erhältlich sind. Der Historikerverein Monty Python produzierte 1979 den auf historischen Tatsachen beruhenden Dokumentarfilm Life of Brian [2], in dem aufgezeigt wird, dass Römer den Besiegten unter anderem Aquädukte, sanitäre Einrichtungen, Straßen, medizinische Versorgung, Schulwesen, öffentliche Bäder, öffentliche Ordung, Bewässerung, Wasseraufbereitung, Krankenkassen und Frieden brachten [3]. Anzumerken ist hierbei, dass Life of Brian im damals von Römern besetzen Judäa spielt, allerdings zur gleichen Zeit, über die Goscinny und Uderzo in ihren wissenschaftlichen Abhandlungen berichten, demzufolge das besetzte Gallien und das besetzte Judäa in die gleiche Möglichkeit hatten von römischen Errungenschaften zu profitieren.
Für mehr Informationen zu Judäa, dessen Geschichte und Entwicklungsverweigerung lesen Sie bitte die zwischen 1933-45 erschienen Bücher des Reichsadler Verlages, besonders "Der Jude hat mir nichts getan und ich finde ihn trotzdem blöd" von A. Hitler (ISBN: 1933-18-88)

Situation heute:

Ernährung:

Trotz der negativen Auswirkungen der in Frankreich ansässigen Atomkraftwerke, geht der Verzehr von Fröschen nicht zurück.

Die Hauptnahrung des Gallicus vulgaris besteht zu 50% aus Froschbeinen und Schnecken, Nahrung, die zwar von einigen Vertretern der Mammalia verzehrt werden, so zum Beispiel vom in Europa beheimateten Braunbrustigel (lat. Erinaceus europaeus) oder dem Rotfuchs (lat. Vulpes vulpes), jedoch von der Mehrheit der Homo sapiens völlig zu Recht als ekelerregend angesehen werden. Frankreich importiert jährlich zwischen 2500-4000 Tonnen Froschfleisch[4]. Das Durchschnittliche Gewicht eines Speisefrosches liegt bei 10Gramm[5]. Es werden jedoch nur die Beine gegessen und deswegen auch nur die Beine importiert. Dazu eine kleine Rechnung: Gehen wir davon aus, dass ein Froschbein 2 Gramm wiegt und Frankreich 2500 Tonnen importiert. Das entspricht 2.500.000.000 Gramm. Bei 4 Gramm pro Frosch (2 Beine je 2 Gramm) dividieren wir die 2.500.000.000 durch 4 und erhalten 625000000 (Sechshunderfünfundzwanzig Millionen). Das entspricht der Anzahl an Fröschen, die für Frankreich Jahr für Jahr ihr Leben lassen müssen. Und wie ekelhaft die Gewinnung von Froschschenkeln ist, hat BUND - Regionalverband Südlicher Oberrhein gut dokumentiert[6].
Des weiteren ernährt sich der Franzose unter anderem von mit Penicillium camemberti überzogenem Käse. Laut Statistik lag 2016 der pro Kopf Verbrauch für Frankreich bei 24kg pro Jahr [7], mehr Käse verzehren nur die Griechen. Dies ist aber mehr auf Verzweiflung in Folge der anhaltenden Wirtschaftkrise zurückzuführen, als auf die Unfähigkeit ein Mensch zu sein und sich uch so zu verhalten.



Einzelnachweise:
  1. http://www.asterix.com/die-buecher/die-klassischen-abenteuer/
  2. http://www.imdb.com/title/tt0079470/?ref_=fn_al_tt_1
  3. https://www.youtube.com/watch?v=BbOedZN3Sb4
  4. http://www.reptilia.de/Blogeintraege.424.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=445
  5. http://www.biologie-schule.de/frosch-steckbrief.php
  6. http://www.bund-rvso.de/froschschenkel.html
  7. https://www.kaese-selber.de/2016/06/10/frankreich-ist-europameister/

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