Bengalisches Feuer

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Der gemeine Bengalo (unnötika lateinus namimi), auch Bengalisches Feuer, ist ein handlicher Effektflammenwerfer, der meist bei Ruhrpottderbys oder ähnlichen Unterklassefangemetzeln angetroffen wird.

Er gehört zur Gattung der Feuerwerkskörper (knallus schöni), jedoch streiten sich die []Gelehrten]] noch, ob sie zur Familie der Böller (briefkastus explodi), oft auch als chinesischer Fingersprenger bezeichnet, oder zur Famile der Vulkane (boringo effectinus) gezält werden sollen.

Evulotionsgeschichte des Bengalo

Über die Geschichte der Benglaos ist nicht viel bekannt, da nicht vollständig geklärt ist, ob sie sich aus Böllern oder Vulkanen entwickelten. Mit der Zeit setzte sich die Vermutung durch, dass bei einem [Atombombe]nabwurf auf eine indische Feuerwerksfabrik die DNA von Vulkanen und Böllern zusammengeschmolzen ist. Beiweise für diese [Theorie] sehen [Wissenschaftler] in der hohen [Temperatur]entwicklung beim Anzünden von Katzen von Bengalos, in der sie einen Zusammenhang zur Temperatur bei der Kernspaltung sehen. Der [Name] wurde bei einem landesweiten Schülerwettbewerb der sexten Klassen in den [USA] erfunden. Er setzt sich aus beng! (explodieren oder knallen), gal (geil oder US-[Ghetto]slang für girl) und dem [Buchstaben] O (wie in "ohhh wie toll!" oder der charakteristischen Mundstellung beim blasen) zusammen.

Erste Nutzung durch den Menschen

Schon seit Ewigkeiten streiften wilde Bengalos sorgenlos durch den indischen Subkontinent und ernährten sich von Tigern, Elefanten und was da halt sonst noch so rumläuft. Ab dem Jahre [drölf] begannen ortsansässige Warlords ihre Munitionskammern mit gezähmten Nomflams (wie sie früher genannt wurden, weil sie brannten und viel Hunger hatten) zu erleuchten, denn schließlich gibt es in Asien keinen Strom (weder elektisch noch wassermäßig). Durch die Eroberungszüge Alexander des Kleinen wurden Bengalos auch in Europa und Kleinasien bekannt.

Die Wildbestände der Bengalos reichten nur wenige Jahrhunderte später nicht mehr aus um den gestiegenen Bedarf zur Pestleichenverbrennung in Westeuropa zu sichern, und auch die Herdenhaltung und Fütterung mit Genmais brachten nicht die erwünschten Zuchtresultate.

Heutige Versklavung der Rasse

In den 50er Jahren schaffte es die Genforschung dann endlich, die DNA der Bengalos zu entschlüsseln. Bald wurden die meisten Begalos aus den Zuchtfarmen in kleinen Käfigen festgekettet, um per Katheter 2mal täglich Stammzellen aus dem Rückenmark entnehmen zu können. Dies wird im nächsten Schritt mit merkwürdigen Kügelchen aus Erdöl vermischt und in so genannten Plastikpressen zu synthetischer Bengalohaut geformt. In diese werden Magnesium und verschiedene andere Substanzen gemischt, was der Zellzusammensetzung normaler Bengalos ähnelt. Diese Mischung macht 75-80% der Klonbengalos aus, was sie länger und intensiver brennen lässt als wilde Bengalos, deren Zellen nur aus 15-20% Magnesium und Flammenfärbenden Substanzen besteht. Danach werden sie in 6er, 10er, 12er, 20er oder manchmal sogar in 50er Packungen auf engsten Raum zusammengepfercht udn meist wochenlang in Schiffskontainern ohne Wasser und Nahrung transportiert, was die meisten nciht überleben. Aber zum Glück brennen Bengalos auch tot (wie Katzen)


Kritik

Durch die Extreme Hitzeentwicklung und die Tatsache, dass sie fast nicht löschbar sind (wie Katzen), werden sie als sehr gefährlich eingeschätzt und dürfen von jedem Jäger ohne Limitierung geschossen oder angezündet werden (wie Katzen) und sind in ihrer natürlichen Umgebung (Fusballstadien) teilweise sogar Verboten, was den Wildbestand weiter reduziert. Sogar die ach so tierlieben Grünen vertetren die Ansicht, die Bengalos in Deutschland zu verbieten, was es jedem HSV-Fan Hooligan Geistig Krankem Bengaloliebhaber schwer macht, in Deutschland als Bengalohalter akzeptiert zu werden


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