Becher: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. November 2015, 10:13 Uhr
Becher sind eine moderne Form der noch vor mehr als 15 Jahren bekannten "Gläser". Da jedoch in der frühen "Ich-muss-mal-raus-aus-der-Bude-komm-wir-fahren-zu-MCDonalds"- Ära meistens schon ein nicht unbeachtlicher Blutanteil aus Taurin, Koffein und Alkohol bestand (60-20-10%), (Rest Nikotin) mussten die sogenannten "Gläser" ersetzt werden, weil zu viele aus den zitterigen Händen der "Jugendlichen" fielen. Die Gläser waren einfach zu rutschig, zu teuer und zu verheerend, wenn sie am Boden landeten.
Da Mc Donalds um seinen Umsatz fürchtete, suchten sie nach einer besseren Lösung. Nach 13 Jahren Entwicklung wurden sie fündig, zufällig, als sie gerade dabei waren, dem Durschnittseinserabiturienten unbekannte Gebiete zu amerikanisieren! Dort konzipierten dann 2 an der tschetschenischen Universität "Chemtchemtchemt" ausgebildete Fliegenzüchter ein nahezu perfektes Lösungsobjekt.
Da sie beim Fliegenfang immer ihre eigenen Trinkgläser zerschlugen, schnitten sie sich immer wieder in die Finger und die Fliegen flogen davon. Sie überlegten sich, wie sie die Fliegen verscheuchen konnten, ohne sich ständig die Finger zu schneiden, und dennoch was zu trinken zu haben. Also entwickelten sie Prototyp eines Trinkgefäßes aus besonders billigem und genauso giftigem Plastik, die Giftwirkung war ihnen egal, da sie eh früher oder später im tschechenisch-russischem Krieg von den Russen umgenietet worden wären.
Mc Donalds bekam durch Zufall von diesem Prototyp mit, bevor er überhaupt auf Zuverlässigkeit getestet worden war, und dachte sich: Billig? Das nehmen wir! Der aus ABS (Acrylbutadinstyrol) bestehende Testbecher wurde 6 Jahre bei MCDonalds vertrieben. Er war dennoch nicht perfekt: Das Problem war, dass sie den Boden vergessen hatten, wodurch der Inhalt sich regelmäßig auf dem Boden ergoss.
Nachdem sich 81.999.998 Staatsbürger in Deutschland bei UNICEF beschwert hatten (außer Chuck Norris, er ist in jeder Nation 2maliger Staatsbürger und braucht keinen Boden im Becher, denn er besitzt alle MC Donalds Restaurants der Welt und trinkt daher aus der Selbstbedienung oder verändert die chemische Zusammensetzung des Getränkes so stark mit seinem Blick das sie fest wird) leitete der Präsident der Vereinigten Staaten die Operation Desert Storm ein.
Diese bestand darin, dass eine Delegation der 271 besten Physik der USA ein Gremium bildete, sich in einem hochgeheimen Labor in der Wüste Nevadas einschloss und schließlich nach 3 Jahren einen exakt hochkomplexen, exakt geraden Boden für die Becher entwickelt hatte. Ende gut, alles Gut! Nebenbei fand das Komitee übrigens heraus, dass Papier noch billiger als Acrylbutadinstyrol sei, aber nur, wenn man zur Beschriftung extra giftige Farbe benutzt.
