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Bassist: Unterschied zwischen den Versionen

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==Fortpflanzung==
 
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Das [[Paarungsverhalten]] dieser äussert seltenen [[Tiere]] lässt zu wünschen übrig. Sie spielen (im wahrsten Sinne des Wortes) leider nicht die [[Hauptrolle]] in einer Band.
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Das [[Paarungsverhalten]] dieser äussert seltenen [[Tiere]] ist das besste was man erleben kann. Sie besitzen durch ihre Kentnis an den Instrumenten die Gabe des Geschlechtsverkehrs sehr gut.
Deswegen sind Beobachtungen zu diesem wissenschaftlichen [[Phänomen]] sehr spärlich. Der Bassist ist nicht dafür ausgestattet bzw. in der Lage, sich verbal zu wehren. Er dreht dann einfach seine monströse Verstärkeranlage (noch) lauter,trinkt (noch) ein Bier und geniesst still seinen Hass  auf die Band
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Deswegen sind Beobachtungen zu diesem wissenschaftlichen [[Phänomen]] sehr weitläufig. Der Bassist ist sehr wohl dafür ausgestattet bzw. in der Lage, sich verbal zu wehren. Er ist sehr beliebt bei Bandmitgliedern, da er immer sehr humorvoll ist. Besonders weibliche Bandmitglieder wissen seine Eigenschaften zu schätzen.
kollegen. Beliebtestes Schimpfwort für den Bassisten ist definitiv "Tieftonsklave".  
 
 
 
 
Sie haben sehr kleine Penisse, die sie mit entprechend großen Instrumenten und Anlagen zu kompensieren suchen.
 
Sie haben sehr kleine Penisse, die sie mit entprechend großen Instrumenten und Anlagen zu kompensieren suchen.
  

Version vom 3. Juni 2007, 11:52 Uhr

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Klassifizierung

Eigentlich kein Mitglied, sofern sie sich nicht DBA ("Das Bassisten Arschloch") nennen. Bassisten sind meist einfach im Geiste, zwei Meter fünfzig groß und trinkfest. Sie spielen ein Musikinstrument, das mit vier Saiten ausgestattet ist: Zwei davon werden genutzt, der Rest ist Reserve. Bassisten führen stets eine schrankähnliche Verstärkeranlage mit sich, die ihnen tagsüber als Schlafplatz dient. In eine Telefonzelle passen: Alle. Es wurde auch gezeigt, dass diese sehr spezielle Art von Musikern sehr verlockend sein kann. Es kommt auf den Spieler dieses 4-seitigen Musikinstrumentes an.

Fortpflanzung

Das Paarungsverhalten dieser äussert seltenen Tiere ist das besste was man erleben kann. Sie besitzen durch ihre Kentnis an den Instrumenten die Gabe des Geschlechtsverkehrs sehr gut. Deswegen sind Beobachtungen zu diesem wissenschaftlichen Phänomen sehr weitläufig. Der Bassist ist sehr wohl dafür ausgestattet bzw. in der Lage, sich verbal zu wehren. Er ist sehr beliebt bei Bandmitgliedern, da er immer sehr humorvoll ist. Besonders weibliche Bandmitglieder wissen seine Eigenschaften zu schätzen. Sie haben sehr kleine Penisse, die sie mit entprechend großen Instrumenten und Anlagen zu kompensieren suchen.

Gelegentlich gehen Bassisten eine Symbiose mit Schlagzeugern ein, in seltenen Fällen entsteht dabei ein Groove.

praktische Anwendung

Bassisten sind bereits in kleinen Gruppen in der Lage, Glühbirnen (Birne) zu wechseln. Dazu wird ein qualifizierter Bassist benötigt, der die Glühbirne hält, und drei weitere, die Bier trinken, bis sich alles dreht.

Dass aber nur dem neumodischen Gedankengängern von Melodievernarrten Musikfreunden entspricht, da ein Guitarrist nach dem ersten Orgasmus einpennt und nur denkt er höre im schlaf musik... Aber in wirklichkeit sein Zimmernachbar " Bassist " nachwie vor seine Freundin einstimmt.... Der Bassist ist ein Rhytmusmusiker...

natürliche Feinde

Der Bassist gefährdet sich i.d.R. selbst durch die sozialen Konsequenzen der Aussage "Ich hab da mal nen Song geschrieben..."


Linktipps: Faditiva und 3DPresso