Bairisch: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 4. Januar 2007, 21:32 Uhr

Bayrisch ist eine Kehlkopferkrankung wo net heilbar isch. Sie tritt meistens im süddeutschen Raum auf. Es gibt keine Heilmittel, da es sich um eine Weltbedrohung in der Kommunikation handelt, sollte sich die Firma Novartis sofort mit diesem Problem befassen. Da dies aber eine sehr gefährliche Krankheit ist, gehen sie das hohe Risiko nicht ein.

Beispiele

1. Jo kloar, I mächt a Maß Bier

2.I liab di

3.A du Jung, a willste baxen?

4.Zefix nomoi, hoit doch dei bleede goschn du hunsvarekta grippel !

5.Johimmiherrgottsaklz'mentgreizbluadigshunsg'figgttshurahammlglumbverreckts

6.Ozapf´d is

Folgender Text wurde von einem Bayern verfasst. Der Dialekt dürfte Boarisch/Frängisch ( kein T im Dialekt ) sei:

Des is a ardiggl, den eigendlich nur Bayern schreim derfadn. Oiso, oi Saubreiß ham hier nix faloan. Maledda hob i des gseng, dass die Saubreißn do neischmiean. Und etz brauch i erschd a moi a hoiwe, sonschd zäiche eich a Biacheeisen driawer. Wer so a gschmier lesn und schreim ko, des is a Woaser, a Einheimischer. He Weib hoi a moi a Maß und dann werd anständig gschnapsld und dann gschnaxld.

Ein Prominenter der dieser Krankheit zum Opfer gefallen ist, ist übrigens Franz Beckenbauer ("Joa gutt, eeeeehhhhhhhh"). Dies scheint ihn jedoch nicht daran zu hindern, überall seine Kommentare hinzuzugeben.