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Bahn Kart 64

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Bahn Kart 64, nicht zu verwechseln mit der nutzlosen Plastikkarte, ist ein Racing-Spiel von Nintendo, welches in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn AG entwickelt, wiederaufgerollt und 2009 veröffentlicht wurde. Es verkaufte sich bislang 25 Mal.

Das Spiel

Das Design ähnelt fatal einem sehr ähnlich klingenden und sehr erfolgreichen Spiel von Nintendo - das waren allerdings auch schon alle Gemeinsamkeiten.
Im Spiel geht es darum, als Lokführer einen Zug entgleisen zu lassen, sich mit funkensprühenden Rädern davonzumachen und anschließend zusammen mit ein paar Freunden Rennen auf seltsam bunten Strecken zu fahren. Da der Zug natürlich ohne Gleise jederzeit umkippen kann, ist ein besonders hohes Maß an Steuerungsfestigkeit für dieses Spiel erforderlich. Auch passieren oft unvorhergesehene Dinge, da Zugräder und blanker Asphalt sich nicht unbedingt gut vertragen.

Klaubare Züge

  • ICEs: Erreichen problemlos auch außerhalb der Gleise 1000 km/h. Allerdings sollte man sie nur auf schnurgeraden Strecken einsetzen, da Kurven absolut nicht gehen. Und auch Bremsen ist manchmal schwierig, ebenso wie die Klimaanlage bei über 40 Grad.
  • Güterwagen: Schaffen nicht mal bei einer 90 Grad-Senke die 80 km/h, halten allerdings eine Menge Schaden aus und können Gegner per Kollision oft von der Strecke rammen oder zumindest umkippen, was dem Ausscheiden gleichkommt. (Viel Spaß beim Aufrichten.) Bremsen sollte man mit diesem Zug erst recht nicht, es schadet dem Räderwerk und nützt nicht das Geringste.
  • Dampflok: Große Überraschung: Auch hier sollte man beim Bremsen den Hebel besser ein paar Städte vorher umlegen, wenn man den Bahnhof nicht liegenlassen will. Auch benötigt dieser Zug Kohleeinheiten, die aber meist auf der Strecke rumliegen. Warum, weiß keiner. - Vorteil: Aufgrund des alten Ambientes bekommen Lokführer mit einer Dampflok meist die besten Items.
  • Atomzug:Wird mit einem Minimeiler betrieben, heißt meistens C.A.S.T.O.R. oder ähnlich, fährt sehr schnell und bekommt dank Elektronik auch viele Kurven hingebogen. Auch das Bremsen soll funktionieren. Nachteil: Explodierende Atomzüge wirken sich oft nachteilig auf die Plazierung aller Teilnehmer aus. Außerdem werden viele Atomzüge auf der Strecke oft von vermummten Nazis mit Knüppeln attackiert. In dieser Situation wird oft der chinesische Lokführer Strah-lung zitiert: "Augen zu, und durch!"
  • Chemiezug:Hat oft giftige Abfälle geladen und ist meist genauso rostig wie der Güterzug. Als solcher ist er scheiße zu fahren, scheiße zu lenken, unmöglich zu bremsen, wird oft von Anti-Atom-Nazis angegriffen und explodiert bei Berührung. - Der einzige Grund, das Teil überhaupt zu fahren, ist die Tatsache, dass ein 1. Platz mit dem Chemiezug sofort sämtliche Strecken und Bonuszüge freischaltet.

Items

NATÜRLICH gibt es auch in diesem Spiel Items! Es gibt in jedem Spiel Items!

Eine kleine Auswahl:

  • Feuerräder: Die Funken, die aus den Rädern beim Fahren entspringen, verwandeln sich für einige Sekunden in Feuerstöße, die nebenher fahrende Züge verbrennen. Besonders gut gegen Atomzüge einsetzbar, denn wenn deren Meiler getroffen wird... BÄM!
  • Strahlende Gesichter: Mit diesem gefährlichen Item erhält der Zug ein hochaktiv geladenes Fass. Er kann es zu einem beliebigen Zeitpunkt abwerfen. Chemiezüge und Atomzüge bekommen dieses Item einmal am Start umsonst.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso