Arschkind: Unterschied zwischen den Versionen
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Als '''Arschkind''' (oder auch Arschlochkind) bezeichnet man ein Kind, das einem unangenehm auffällt, indem es absichtlich oder unabsichtlich nervt. Das Arschkind steht im starken Gegensatz zum wohlerzogenen [[Kind]]e. Wenn die Arscheltern in der Nähe sind, sollte man gegebenenfalls davon absehen, ein Arschkind als Arschkind zu bezeichnen. | Als '''Arschkind''' (oder auch Arschlochkind) bezeichnet man ein Kind, das einem unangenehm auffällt, indem es absichtlich oder unabsichtlich nervt. Das Arschkind steht im starken Gegensatz zum wohlerzogenen [[Kind]]e. Wenn die Arscheltern in der Nähe sind, sollte man gegebenenfalls davon absehen, ein Arschkind als Arschkind zu bezeichnen. | ||
Version vom 24. September 2009, 18:16 Uhr
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Überschneidung! |
Als Arschkind (oder auch Arschlochkind) bezeichnet man ein Kind, das einem unangenehm auffällt, indem es absichtlich oder unabsichtlich nervt. Das Arschkind steht im starken Gegensatz zum wohlerzogenen Kinde. Wenn die Arscheltern in der Nähe sind, sollte man gegebenenfalls davon absehen, ein Arschkind als Arschkind zu bezeichnen.
Arschkinder machen einen nicht zu unterschätzenden Anteil der mehr oder weniger deutschspachigen jüngeren Bevölkerung aus. Sie sind leicht zu erkennen an ihrer vulgären Wortwahl, ihrem erschreckend niedrigem IQ, nicht vorhandenen Freunden (siehe auch Mof) sowie der generellen Abneigung, die ihnen ihre gesamte Umwelt entgegenbringt.
Oft leiden die Arschkinder ein Leben lang an ihrer schlechten Erziehung. Man geht davon aus, dass ein Penisbruch beim Zeugungsakt des Kindes neben der Erziehung ein wichtiger Faktor für die Entstehung dieses Arschloch-Syndroms führt. Außerdem sind Arschkinder immer Rektalgeburten.
Prominente Beispiele: Der Kleine Lukas, Das Kind aus der Froopwerbung, Kill Baulitz und (vorallem) Bushido.