Arschfalte: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Arsch]]falte, auch [[Hintern]]ritze oder [[Popo]]zwischenbereich genannt, ist ein [[biotop]]ähnlicher [[Leben]]s[[raum]] für Kleinst[[lebewesen]], sowie ein [[Phallus]]symbol für die [[Mann|männlichen]] Exemplare des [[Ensch|Homo Sapiens Sapiens]].  
 
Die [[Arsch]]falte, auch [[Hintern]]ritze oder [[Popo]]zwischenbereich genannt, ist ein [[biotop]]ähnlicher [[Leben]]s[[raum]] für Kleinst[[lebewesen]], sowie ein [[Phallus]]symbol für die [[Mann|männlichen]] Exemplare des [[Ensch|Homo Sapiens Sapiens]].  
  

Version vom 17. April 2007, 11:27 Uhr

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Die Arschfalte, auch Hinternritze oder Popozwischenbereich genannt, ist ein biotopähnlicher Lebensraum für Kleinstlebewesen, sowie ein Phallussymbol für die männlichen Exemplare des Homo Sapiens Sapiens.

Kulturgeschichtlich gesehen findet sich die erste schriftliche Erwähnung einer Arschfalte im Hauptwerk des frühchristlichen, manisch-depressiven Mönches Antonio Popolie mit dem Titel: „Na so was!“. In diesem, in furchtbaren Old English verfassten Werk, wird von internationalen Arschfaltenvergleichswettbewerben berichtet, die auch Teilweise bei späteren Papstwahlen in kleinerer, abgeschwächter Form vorgekommen sein sollen. Laut der Dorfchronik des Bergdorfes Pandaerotika, in der Nähe des Berner Oberlandes, wird gar von der selektiven Ausrottung von Kleinkindern mit missgestalteten Hinternritzen nach dem Vorbild Spartas berichtet. Auch wenn dieses Schauermärchen von vielen Historikern bestritten wird und wahrscheinlich nicht mehr als eine Legende ist, kann man doch vermuten, dass die Popozwischenbereichvergleiche älter sind als die heute wieder viel populäreren Penisvergleiche, sowie GTI-Treffen.

Die aktuellste literarische Verarbeitung der Arschfalte findet sich im neusten Werk des amerikanischen Verschwörungsbuchautors Dagobert Hellbrown, der in seinem Bestseller „Der Da Vinci Po“ über eine mythische, geheime Verwicklung der Hinternritzen des Großinquisitors Paps Benedikt XII. und Ronald McDonald spekuliert.


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