Analratte: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Urinirú ernährt sich zumeist von [[Kaviar]], [[Trüffel]]n, Räucherlachs, [[Froschschenkel]]n, [[Schnecke]]n, [[Auster]]n, [[Champagner]], [[Käse]] und min. 10 Jahre alten [[Wein]]. Um einen Wirt zu finden, benutzen die Analratten meistens ihre Nase und erschnüffeln Fäkalien über Kilometer (auch gegen den Wind!). Nachdem ein [[Wirt]] gefunden wurde, betreten sie diesen zumeist durch den [[Darm]] und nisten sich in diesem ein. Hat er sich ersteinmal in einem Wirt eingenistet, so baut er dessen Darm zu einer kleinen gemütlichen Wohnung aus und sorgt dabei meistens bei dem Wirt für eine Verstopfung, die dann meistens einige Wochen nach der Einnistung zum Tod führt. Gegen die Gasentwicklung in so manchem Därmen benutzen Analratten zumeist Luftfilter, die das Leben in diesem feuchtfreulichen Klima eines Darms erträglich machen.
  
 
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Version vom 13. Februar 2007, 03:05 Uhr

Urinirú
Datei:Ratmonkey.jpg
Systematik
Unterordnung: Mäuseverwandte (Myomorpha)
Überfamilie: Mäuseartige (Muroidea)
Familie: Cricetidae
Unterfamilie: Wühlmäuse (Arvicolinae)
Tribus: Arvicolini
Gattung: Analratte (rectus rattus)
Art: Urinirús
Wissenschaftlicher Name
Rectus Rattus

(Lothar von Trotha, 1889)

Der Urinirú oder auch Analratte (Rectus Rattus) gehört zur Gattung der Analratte und ist auch der Namensgeber dieser Gattung. Sie kommt aus der Unterart der Wühlmäuse und ist ein Parasit. Dieser Parasit war ursprünglich in Vietnam ansässig und kam dann, während des Vietnamkrieges, durch die Amerikaner nach Amerika und verbreitete sich anschließend in der ganzen Welt.

Äußere Merkmale

Urinirús haben eine Kopfrumpflänge von 20 bis 30 cm, dazu kommt ein auffälliger langer, unbehaarter Schwanz von etwa 50 cm. Urinirús wiegen zwischen 2 und 10 kg. Der Körper ist gedrungen und der Kopf endet in einer spitzen Schnauze. Es treten verschiedene Farbvarianten auf: die Oberseite ist dunkelbraun, rotbraun, hellbraun oder kackbraun. Die Flanken sind heller und der Bauch ist meistens rot und unbehaart. Die Augen sind groß, rot und und leuchten im Dunkeln, die Ohren und Hinterfüße sind sehr groß ausgebildet. Seine Zähne sind in etwa mit denen eines Wolfes vergleichbar und sind in der Lage einen Oberkieferknochen eines Elefanten zu brechen.

Verbreitung

Der Urinirú tritt zumeist in Sümpfen in Nordvietnam auf und auch seit etwa 30 Jahren vermehrt in reichen Siedlungen von Prominenten, in denen sie sich in deren Häusern einnisten. Dort richten sie meistens erheblichen Schaden an. Sie kacken in die Schuhe der Hausbesitzer, tauschen den Inhalt der Zahnpastatuben mit dem der Autopoliturtuben, benutzen heimlich und im Übermaße das Klopapier (zu Zwecken, die wir hier lieber nicht ansprechen...), sie kleben die Hausschuhe am Boden fest, formen aus den Fahrradfelgen Quadrate und aus den Autofelgen Dreiecke und essen alle Vorräte auf, um sie anschließend wieder in die Verpackungen zu kotzen. Ganz schön frech!

Verhalten

Der Urinirú ernährt sich zumeist von Kaviar, Trüffeln, Räucherlachs, Froschschenkeln, Schnecken, Austern, Champagner, Käse und min. 10 Jahre alten Wein. Um einen Wirt zu finden, benutzen die Analratten meistens ihre Nase und erschnüffeln Fäkalien über Kilometer (auch gegen den Wind!). Nachdem ein Wirt gefunden wurde, betreten sie diesen zumeist durch den Darm und nisten sich in diesem ein. Hat er sich ersteinmal in einem Wirt eingenistet, so baut er dessen Darm zu einer kleinen gemütlichen Wohnung aus und sorgt dabei meistens bei dem Wirt für eine Verstopfung, die dann meistens einige Wochen nach der Einnistung zum Tod führt. Gegen die Gasentwicklung in so manchem Därmen benutzen Analratten zumeist Luftfilter, die das Leben in diesem feuchtfreulichen Klima eines Darms erträglich machen.


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