Analratte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
Zeile 1: Zeile 1:
 +
{{Löschen|Hanns1995|09.02.2013}}
 
{{Tiergattung
 
{{Tiergattung
 
| Name          = Urinirú
 
| Name          = Urinirú

Version vom 9. Februar 2013, 02:58 Uhr

Stophand7nj.jpg Schrottalarm! Der Artikel wurde zur Vernichtung vorgeschlagen!

Hanns1995 (Diskussion) findet den Artikel unpassend. Gründe dafür sind auf der Diskussionsseite des Artikels zu finden, wo auch die Löschabstimmung stattfindet.
Die Abstimmung läuft bis zum 16. Februar 2013 (Wie? Was? - eingestellt 09.02.2013)
Gibt es keine oder nur schlechte Einwände, so wird der Artikel von einem Diktator gelöscht.
Löschanträge werden ausschließlich von Diktatoren und Funktionären entfernt, sofern es nicht zur Löschung kommt. Der Artikel darf aber gerne weiter bearbeitet werden.

Urinirú
Analratte.gif
Systematik
Ordnung: Mäuseartige (Muroidea)
Familie: Cricetidae
Gattung: Analratte (rectus rattus)
Art: Urinirús
Wissenschaftlicher Name
Rectus Rattus

(Lothar von Trotha, 1889)

Der Urinirú oder auch Analratte (Rectus Rattus) gehört zur Gattung der Analratte und ist auch der Namensgeber dieser Gattung. Sie kommt aus der Unterart der Wühlmäuse und ist ein Parasit. Dieser Parasit war ursprünglich in Vietnam ansässig und kam dann, während des Vietnamkrieges, durch die Amerikaner nach Amerika und verbreitete sich anschließend in der ganzen Welt.

Äußere Merkmale

Urinirús haben eine Kopfrumpflänge von 20 bis 30 cm, dazu kommt ein auffälliger langer und dicker, unbehaarter Schwanz von etwa 50 cm. Urinirús wiegen zwischen 2 und 10 kg. Der Körper ist gedrungen und der Kopf endet in einer spitzen Schnauze. Es treten verschiedene Farbvarianten auf: die Oberseite ist dunkelbraun, rotbraun, hellbraun oder kackbraun. Die Flanken sind heller und der Bauch ist meistens rot und unbehaart. Die Augen sind groß, rot und leuchten im Dunkeln, die Ohren und Hinterfüße sind sehr groß ausgebildet. Seine Zähne sind in etwa mit denen eines Wolfes vergleichbar und sind in der Lage einen Oberkieferknochen eines Elefanten zu brechen.

Verbreitung

Der Urinirú tritt zumeist in Sümpfen in Nordvietnam auf und auch seit etwa 30 Jahren vermehrt in reichen Siedlungen von Prominenten, in denen sie sich in deren Häusern einnisten.

Verhalten

Der Urinirú ernährt sich zumeist von Kaviar, Trüffeln, Räucherlachs, Froschschenkeln, Schnecken, Austern, Champagner, Käse und min. 10 Jahre alten Wein. Um einen Wirt zu finden, benutzen die Analratten meistens ihre Nase und erschnüffeln Fäkalien über Kilometer (auch gegen den Wind!). Nachdem ein Wirt gefunden wurde, betreten sie diesen zumeist durch den Darm und nisten sich in diesem ein. Hat er sich ersteinmal in einem Wirt eingenistet, so baut er dessen Darm zu einer kleinen gemütlichen Wohnung aus und sorgt dabei meistens bei dem Wirt für eine Verstopfung, die dann meistens einige Wochen nach der Einnistung zum Tod führt. Gegen die Gasentwicklung in so manchem Därmen benutzen Analratten zumeist Luftfilter, die das Leben in diesem feuchtfreulichen Klima eines Darms erträglich machen.
Haben sich Analratten erst mal eingenistet, so richten sie meistens erheblichen Schaden an. Sie tauschen den Inhalt der Zahnpastatuben mit dem der Autopoliturtuben aus, benutzen heimlich und im Übermaße das Klopapier (zu Zwecken, die wir hier lieber nicht ansprechen...), sie kleben die Hausschuhe am Boden fest, formen aus den Fahrradfelgen Quadrate und aus den Autofelgen Dreiecke.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso