Allah: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Komisches Zeug von 87.78.155.221 weg, weil voriger Kram von Chekka besser war)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Allah''', ist ein Synonym für eine [[Energie]]-Form, welche einen [[Döner]] umgibt
 
und durchströhmt.
 
Döner, welcher bekanntlich schöner macht, wird vornehmlich
 
auf der Hand gegessen. Hierzu begibt sich der Dönierende in sein
 
gewohntes [[Asana]] und lässt die Dönerenergien durch seinen Körper fließen.
 
Gleichzeitig wird während des Essvorganges ein "'''Kümmelümmelümmelümmem'''"
 
gesummt. Damit der Dönermedizinmann die positiven Energien des Döners nutzen kann
 
wird außerdem ein "Weisdu ? Weisdu ? Weisdu ?" gesprochen. Diese Folge gilt
 
gleichzeitig auch als beschwörungsformel des Dönergeistes [[Armut]]
 
  
Zudem ist der Allah ein überaus großer Döner, welcher aber immer weniger Esser hat. Daher kommt auch die muslimische Volksweisheit 'Allah ist mächtig, Allah ist groß, 3 Meter 60 - und (bald) arbeitslos"
+
== zur Person und Tätigkeit ==
 +
 
 +
Allah ist der persönliche Diener von Gott. Er bügelt seine Unterhosen, wäscht seine Bettlaken und wischt den Toilettenrand ab.
 +
 
 +
Geschichte und Werdegang
 +
Allah wurde im Jahre 1349 n. Chr. in [[Absurdistan]] geboren. Wie es dort Brauch ist, wurde er zur Adoption freigegeben, nachdem einige unmännliche Eigenschaften an ihm festgestellt worden waren (er stank nicht, hatte ein gepflegtes Erscheinen usw.).
 +
Mit der Post wurde der kleine Junge ins ferne [[Istanbool]] (Alda) geschickt, wo sich eine junge Pflegemudda seiner annahm. Sie brachte ihm alles bei, was man als guter Istanbooler brauchte, um die großartige und jahrtausende alte Kultur dieses Landes zu erhalten: den Eselstall ausmisten, Fenster putzen, Autos tunen, Satelliten mit „voll die krasse Reichweite“ montieren,  Döner mit „wolle scharf?“ machen und vieles mehr. Nachdem dem der kleine Allah alles gelernt hatte um in der Fremde zurechtzukommen, beschloß er nach 45 Jahren sich von seiner Mudda zu trennen und in Irgendwo (das heutige [[Koruptanien]]) eine Familie zu gründen. In einer Disco fand er dann seine Traumfrau. Sie war genau das, was jeder junge Istanbooler begehrte: klein, dicklich und in 20 Meter Teppich eingerollt. Er nahm sie mit nach hause und bekam ein Kind mit ihr. Es war ein Mädchen und er nannte es Mohammed.
 +
Aber schreckliches geschah: Der grausame Kriegsherr Peter Scholl-Latour fiel in Irgendwo ein, um den wahren Glauben zu verkünden. Seine Heerscharen kannten kein Erbarmen und metzelten jeden Bewohner von Irgendwo nieder, der ihnen vor die Füße lief. Mohammed wurde rasend in ihrer Angst und rannte davon. Von dem ganzen Staub musste sie dann niesen und schrie „Djihad! Djihad!“(heute sagen wir „hatschie“) In ihrer Panik trat sie auf eine alte Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg und wurde in 77 [[Jungfrau]]en-Teile zerrissen. Allah aber, wurde so wütend ob des plötzlichen Tod seines Kindes, dass er sein [[Dönermesser]] nahm, mit dem schon der Vater seines Vaters gedönert hatte, und auf die feindlichen Heerscharen einstürmte. Es endete in einem Massaker. Schon bis zum letzten Gegner gelangt wollte er ihm grade den Kopf abschlagen, als der schreckliche Peter Scholl-Latour aufs Schlachtfeld trat. Ohne zu zögern nahm er seine Armbrust, schoss auf den verdutzten Allah und schrie: „Ich weiß es besser als ihr alle!“ und traf den Armen Allah mitten ins Herz.
 +
 
 +
Der Weg zu Gott
 +
Blutend auf dem Schlachtfeld liegend, hauchte er das letzte Leben aus sich heraus und sah sich schon bei [[Shaitan]] grillen, als etwas wundersames geschah: Der wahre [[Gott]] erschien ihm und sprach mit ehrfurchtgebietender Stimme: „Du hast dich wacker geschlagen; Erdling! Obwohl ich wegen dir fast eine Wette verloren habe, will ich dich zum Zeichen meiner Anerkennung mit in den Himmel nehmen, damit du mir immer nahe sein kannst.“ Dankend nahm Allah das Angebot an und es kam, wie es heute ist.
 +
 
 +
 
  
 
[[Kategorie:Religion]]
 
[[Kategorie:Religion]]
 
[[Kategorie:Dönologie]]
 
[[Kategorie:Dönologie]]
 
[[Kategorie:Esoterik]]
 
[[Kategorie:Esoterik]]

Version vom 13. April 2007, 19:45 Uhr

zur Person und Tätigkeit

Allah ist der persönliche Diener von Gott. Er bügelt seine Unterhosen, wäscht seine Bettlaken und wischt den Toilettenrand ab.

Geschichte und Werdegang Allah wurde im Jahre 1349 n. Chr. in Absurdistan geboren. Wie es dort Brauch ist, wurde er zur Adoption freigegeben, nachdem einige unmännliche Eigenschaften an ihm festgestellt worden waren (er stank nicht, hatte ein gepflegtes Erscheinen usw.). Mit der Post wurde der kleine Junge ins ferne Istanbool (Alda) geschickt, wo sich eine junge Pflegemudda seiner annahm. Sie brachte ihm alles bei, was man als guter Istanbooler brauchte, um die großartige und jahrtausende alte Kultur dieses Landes zu erhalten: den Eselstall ausmisten, Fenster putzen, Autos tunen, Satelliten mit „voll die krasse Reichweite“ montieren, Döner mit „wolle scharf?“ machen und vieles mehr. Nachdem dem der kleine Allah alles gelernt hatte um in der Fremde zurechtzukommen, beschloß er nach 45 Jahren sich von seiner Mudda zu trennen und in Irgendwo (das heutige Koruptanien) eine Familie zu gründen. In einer Disco fand er dann seine Traumfrau. Sie war genau das, was jeder junge Istanbooler begehrte: klein, dicklich und in 20 Meter Teppich eingerollt. Er nahm sie mit nach hause und bekam ein Kind mit ihr. Es war ein Mädchen und er nannte es Mohammed. Aber schreckliches geschah: Der grausame Kriegsherr Peter Scholl-Latour fiel in Irgendwo ein, um den wahren Glauben zu verkünden. Seine Heerscharen kannten kein Erbarmen und metzelten jeden Bewohner von Irgendwo nieder, der ihnen vor die Füße lief. Mohammed wurde rasend in ihrer Angst und rannte davon. Von dem ganzen Staub musste sie dann niesen und schrie „Djihad! Djihad!“(heute sagen wir „hatschie“) In ihrer Panik trat sie auf eine alte Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg und wurde in 77 Jungfrauen-Teile zerrissen. Allah aber, wurde so wütend ob des plötzlichen Tod seines Kindes, dass er sein Dönermesser nahm, mit dem schon der Vater seines Vaters gedönert hatte, und auf die feindlichen Heerscharen einstürmte. Es endete in einem Massaker. Schon bis zum letzten Gegner gelangt wollte er ihm grade den Kopf abschlagen, als der schreckliche Peter Scholl-Latour aufs Schlachtfeld trat. Ohne zu zögern nahm er seine Armbrust, schoss auf den verdutzten Allah und schrie: „Ich weiß es besser als ihr alle!“ und traf den Armen Allah mitten ins Herz.

Der Weg zu Gott Blutend auf dem Schlachtfeld liegend, hauchte er das letzte Leben aus sich heraus und sah sich schon bei Shaitan grillen, als etwas wundersames geschah: Der wahre Gott erschien ihm und sprach mit ehrfurchtgebietender Stimme: „Du hast dich wacker geschlagen; Erdling! Obwohl ich wegen dir fast eine Wette verloren habe, will ich dich zum Zeichen meiner Anerkennung mit in den Himmel nehmen, damit du mir immer nahe sein kannst.“ Dankend nahm Allah das Angebot an und es kam, wie es heute ist.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso