Alexander Kaschte

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Aleksalamander Werner von Kaschte, * am 1. März 1978 in Alexandria, Ägypten, gilt als die Reinkarnation des Gottes Moloch, der laut einer Legende "kleine Kinder gefressen" haben soll. Diese Legende stellte sich jedoch schon früh als konservativ christliche Gute-Nacht-Geschichte heraus. Alex Kaschte, wie er von 9.876 seiner gut 10.000 ehemaligen Bandmitgliedern liebevoll genannt wird, ist nämlich strenggläubiger Veganer.

Vegan Black Metal

Aufgrund seiner streng satanistischen Erziehung lehnte Alex den Satanismus ab. Seine Eltern hoffen bis heute, dass er wieder in die satanische Synagoge eintritt, die er als kleiner Junge immer mit seinen Eltern besucht hatte. Viel schwerwiegender ist aber, dass Alex von vielen Black Metallern gehasst wird, weil er kein Satanist ist. Auch hat seine Musik zu viele Einflüsse, vor allem aus dem elektronischen Bereich, der von den meisten Black Metal Fans mit der Love Parade in Verbindung gebracht wird und darum nicht besondes trve ist. Auch kritisieren die Black Metaller Alex' vegane Einstellung.

"Es ist nunmal obligat, auf der Bühne hin und wieder eine Sau abzustechen oder in ein Küken rein zu beißen. Außerdem gießen wir uns ständig Blut über den Schädel. Aber kein Kunstblut. Menschenblut geht ja auch schlecht, das ist so illegal. Darum nehmen wir Tierblut. Aber der feine Herr Kaschte hat ja auch da wieder was gegen..." (Jörn "Necrobutcher" Stubberud von Mayhem über A. Kaschte)

So zieht sich ein Teufelskreis des Hasses zwischen der Black Metal-Szene, Alexander Kaschte, seinen gut 10.000 (Ex-)Musikern und seinen beiden Fans. Jeder hasst jeden, alle hassen alle und am Ende hasst auch jeder sich selbst. Da der Hass jedoch in der Black Metal-Szene gern gesehen ist, darf Alex Kaschte seine Band weiterhin als Vegan Black Metal Band bezeichnen.


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