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Aldi-PC

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Als billigen Aldi-PC bezeichnet man umgangssprachlich einen bis zum Gehtnichtmehr mit völlig sinnfreiem Zubehör und unnötigen Programmen bzw. Hardware vollgestopften Papp-Carton (PC).

Merkmale

Aldi-PCs zeichnen sich durch ihre extrem kurze Lebenszeit und ihr für einen Normalbürger unnützes Zubehör aus. Zu ersterem lässt sich sagen, dass der PC aufgrund der extrem Anfälligkeit für Viren un Trojaner ein beliebtes Angriffsziel von Terroristen und böswilligen Steuerfahndern ist. Aufgrund dessen wird der PC von der Bundesanstalt für gemeingefährliche Elektronikkleingeräte (BfggEkg) als grundgesetzwidrig eingestuft. Desweiteren trägt das viele unnütze Zubehör, das den PC nicht gerade billiger macht, dazu bei, dass derselbige von Kennern gemieden wird... genau wie Ikea-Möbel.

Propaganda

Um noch mehr PCs zu verkaufen, werden detailgetreue Abbildungen der Kartons ca. eine Woche vor Verkaufsstart an alle Haushalte als Mega-Poster verschickt. So soll der Absatz steigen und noch mehr potentielle Kunden in die Filialen gelockt werden.


Probleme

Aufgrund mangelnder Hygiene von Seiten der Aldi-Dikatatoren sind jedoch nur für die ersten 5 Besucher jeder Filiale genügend PCs vorhanden. Die darauf folgenden potentiellen Käufer werden jedes mal auf's Neue bitter enttäuscht.

Jugendschutz

Da aufgrund der außerordentlich hohen Anfälligkeit für böswillige Programme der Benutzer beim Verwenden des Internet Explorers jedesmal auf pornographische und kriminelle Seiten umgeleitet wird, hat der PC sich auch unter Prominenten mittlerweile als Schmuddel-PC rumgesprochen. So zitierte die BILD einmal CSU-Diktator Söder: "Jo mei ich kauf ma ima de AldiPCs, des is en fein sach!"


Linktipps: Faditiva und 3DPresso