Albert Hofmann: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Hofmann.jpg|framed|'''Albert-Hofmann-Gedenkbogen'''<br><br>Zu Ehren dieses berühmten Mannes, Dr. Albert Hofmann, hat Stupidedia sein Bild mit digitalem LSD versetzt. Probieren auch Sie einmal die Frucht, die ihn 102 Jahre alt und weltberühmt werden ließ. Einfach ausdrucken einmal dran schlecken und genießen - Aber VORSICHT! Wirklich nur einmal! <br><br>'''PS: Kann auch für 20 Euro pro Ticket (einfach ausschneiden) an Ihrem Hauptbahnhof verkauft werden. Macht öde Bahnfahrten definitiv bunter - Versprochen'''.]]                                 
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[[Bild:Hofmann.jpg|framed|'''Albert-Hofmann-Gedenkbogen'''<br><br>Zu Ehren dieses berühmten Mannes, Dr. Albert Hofmann, hat Stupidedia sein Bild mit digitalem LSD versetzt. Probieren auch Sie einmal die Frucht, die ihn 102 Jahre alt und weltberühmt werden ließ. Einfach ausdrucken, einmal dran schlecken und genießen - Aber VORSICHT! Wirklich nur einmal! <br><br>'''PS: Kann auch für 20 Euro pro Ticket (einfach ausschneiden) an Ihrem Hauptbahnhof verkauft werden. Macht öde Bahnfahrten definitiv bunter - Versprochen'''.]]                                 
  
 
Dr. [[Albert Hofmann]] war ein weltbekannter Schweizer [[Drogen]]freak und eidgenössischer promovierter Diplom-[[Komiker]]. Geboren wurde Albert am 11. Januar 1906 in der [[Schweiz]]. Gestorben ist er am 29.04.2008, auch in der Schweiz.<br> Sein Leben war eine Odyssee durch sämtliche diabolischen Kräutergärten seiner Alpenheimat. Bereits in jungen Jahren entdeckte er seine Leidenschaft für halluzinogene Substanzen. Nach mehreren Erfahrungen mit Tollkirschen aus des Nachbars Carmenzinds Garten sowie unzähligen Aufgüssen von Engelstrompeten aus des Gärtners Blochers Büschen, fand er schließlich die Manifestation seiner Sehnsucht in des Bauern Craminis Kornfeld: [[Das Mutterkorn]].<br> Um die unbändige Kraft dieser teuflischen Substanz zu entfesseln, schloss er sich als diplomierter und promovierter Komiker der Hauptschule zu Zürich, dem Drogenhändlerring von Sandoz an. Dort wollte er eigentlich einen umweltfreundlichen Tapetenklebstoff auf Mutterkornbasis entwickeln, entdeckte aber dabei zufällig im Jahre 1943, beim alljährlich anstehenden Pharma-Cup, der zwischen Sandoz und Ciba-Geigy regelmäßig ausgetragen wurde, die halluzinogene Wirkung seines Tapetenklebers, dem [[LSD]]. Lysergsäurediethylamid, mit welchem er seine Schienbeinschoner zusammenleimte, verursachte in ihm den ersten Höllentrip seiner langjährigen Drogenkarriere: Eine unvergessene 0 zu 11 Niederlage gegen Ciba-Geigy. Dieses Schockerlebnis schrieb er in seinem Buch, LSD – mein Schienbeinschoner. Entdeckung einer Wunderdroge, nieder. Die Firma [[Sandoz]], die auch die Firma [[Novartis]] ist, und mit der Entdeckung Alberts, seinem LSD, unermesslich reich wurde, strebt gegenwärtig weiterhin - recht erfolgreich - die Weltherrschaft an.
 
Dr. [[Albert Hofmann]] war ein weltbekannter Schweizer [[Drogen]]freak und eidgenössischer promovierter Diplom-[[Komiker]]. Geboren wurde Albert am 11. Januar 1906 in der [[Schweiz]]. Gestorben ist er am 29.04.2008, auch in der Schweiz.<br> Sein Leben war eine Odyssee durch sämtliche diabolischen Kräutergärten seiner Alpenheimat. Bereits in jungen Jahren entdeckte er seine Leidenschaft für halluzinogene Substanzen. Nach mehreren Erfahrungen mit Tollkirschen aus des Nachbars Carmenzinds Garten sowie unzähligen Aufgüssen von Engelstrompeten aus des Gärtners Blochers Büschen, fand er schließlich die Manifestation seiner Sehnsucht in des Bauern Craminis Kornfeld: [[Das Mutterkorn]].<br> Um die unbändige Kraft dieser teuflischen Substanz zu entfesseln, schloss er sich als diplomierter und promovierter Komiker der Hauptschule zu Zürich, dem Drogenhändlerring von Sandoz an. Dort wollte er eigentlich einen umweltfreundlichen Tapetenklebstoff auf Mutterkornbasis entwickeln, entdeckte aber dabei zufällig im Jahre 1943, beim alljährlich anstehenden Pharma-Cup, der zwischen Sandoz und Ciba-Geigy regelmäßig ausgetragen wurde, die halluzinogene Wirkung seines Tapetenklebers, dem [[LSD]]. Lysergsäurediethylamid, mit welchem er seine Schienbeinschoner zusammenleimte, verursachte in ihm den ersten Höllentrip seiner langjährigen Drogenkarriere: Eine unvergessene 0 zu 11 Niederlage gegen Ciba-Geigy. Dieses Schockerlebnis schrieb er in seinem Buch, LSD – mein Schienbeinschoner. Entdeckung einer Wunderdroge, nieder. Die Firma [[Sandoz]], die auch die Firma [[Novartis]] ist, und mit der Entdeckung Alberts, seinem LSD, unermesslich reich wurde, strebt gegenwärtig weiterhin - recht erfolgreich - die Weltherrschaft an.
  
 
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Version vom 23. Mai 2008, 23:40 Uhr

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Dr.Albert Hofmann

Albert-Hofmann-Gedenkbogen

Zu Ehren dieses berühmten Mannes, Dr. Albert Hofmann, hat Stupidedia sein Bild mit digitalem LSD versetzt. Probieren auch Sie einmal die Frucht, die ihn 102 Jahre alt und weltberühmt werden ließ. Einfach ausdrucken, einmal dran schlecken und genießen - Aber VORSICHT! Wirklich nur einmal!

PS: Kann auch für 20 Euro pro Ticket (einfach ausschneiden) an Ihrem Hauptbahnhof verkauft werden. Macht öde Bahnfahrten definitiv bunter - Versprochen.

Dr. Albert Hofmann war ein weltbekannter Schweizer Drogenfreak und eidgenössischer promovierter Diplom-Komiker. Geboren wurde Albert am 11. Januar 1906 in der Schweiz. Gestorben ist er am 29.04.2008, auch in der Schweiz.
Sein Leben war eine Odyssee durch sämtliche diabolischen Kräutergärten seiner Alpenheimat. Bereits in jungen Jahren entdeckte er seine Leidenschaft für halluzinogene Substanzen. Nach mehreren Erfahrungen mit Tollkirschen aus des Nachbars Carmenzinds Garten sowie unzähligen Aufgüssen von Engelstrompeten aus des Gärtners Blochers Büschen, fand er schließlich die Manifestation seiner Sehnsucht in des Bauern Craminis Kornfeld: Das Mutterkorn.
Um die unbändige Kraft dieser teuflischen Substanz zu entfesseln, schloss er sich als diplomierter und promovierter Komiker der Hauptschule zu Zürich, dem Drogenhändlerring von Sandoz an. Dort wollte er eigentlich einen umweltfreundlichen Tapetenklebstoff auf Mutterkornbasis entwickeln, entdeckte aber dabei zufällig im Jahre 1943, beim alljährlich anstehenden Pharma-Cup, der zwischen Sandoz und Ciba-Geigy regelmäßig ausgetragen wurde, die halluzinogene Wirkung seines Tapetenklebers, dem LSD. Lysergsäurediethylamid, mit welchem er seine Schienbeinschoner zusammenleimte, verursachte in ihm den ersten Höllentrip seiner langjährigen Drogenkarriere: Eine unvergessene 0 zu 11 Niederlage gegen Ciba-Geigy. Dieses Schockerlebnis schrieb er in seinem Buch, LSD – mein Schienbeinschoner. Entdeckung einer Wunderdroge, nieder. Die Firma Sandoz, die auch die Firma Novartis ist, und mit der Entdeckung Alberts, seinem LSD, unermesslich reich wurde, strebt gegenwärtig weiterhin - recht erfolgreich - die Weltherrschaft an.

-- Herr van Haeverbeeke 23:27, 23. Mai 2008 (CEST)


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