Afterflosse: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 8. September 2012, 20:24 Uhr

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Afterflosse (Popollus vulgaris) ist eine Erkrankung der Zirbeldrüse. Die Besonderheit dieser Erkrankung liegt darin, dass sie ausschließlich bei einer degenerierten und damit vorgeschädigten Zirbeldrüse auftritt. Die Existenz dieser Krankheit ist deshalb in der Fachwelt stark umstritten.

Ursachen

Die Zirbeldrüse oder Epiphyse sorgt im Zwischenhirn für die Produktion des Hormons Eucaspiusdelineatus. Durch traumatische Erlebnisse kann die Zirbeldrüse in eine sogenannte Disfunktion verfallen. Hierbei wird die Hormonproduktion zwar fortgesetzt, das Hormon aber nicht ausgeschüttet. Folge: die Zirbeldrüse wird hormonell übersättigt. Tritt in diesem degenerativen Zustand der Drüse gleichzeitig eine Infektion des Patienten mit L-Streptokokken auf, kommt es zu einer Veränderung des gespeicherten Hormons und zu einer schlagartigen Überschwemmung des Körpers. Aus Eucaspiusdelineatus wird Leucaspius delineatus. Hierdurch setzt in kürze eine Veränderung des Steißbeins ein, welche zu einem Flossenfortsatz ausgeformt wird.

Stroebeles Selbstversuch als Leihmutter

Symptome

Diagnostik

Behandlung

Berühmte Afterflossler

George Dabbelu Bush tritt mit seiner Ärztin vor die Kamaras und spricht über seine Krankheit.

ist ein durchsichtiger Knochenfortsatz, der sich als di-funktioneller Regulations-Flossenansatz am Ausscheidungsbereich einiger Fische befindet. Die Existenz der sogenannten Afterflosse, an den uns allgemein bekannten Fischarten, ist wissenschaftlich leider noch nicht vollständig bewiesen. Doch Forscher gehen davon aus, dass bestimmte Verhaltensmuster die in Versuchen näher untersucht wurden, bei den Versuchstieren auf den Besitz einer solchen Afterflosse hindeuten.

Nähere Funktionsweise der Popollus (Afterflosse)

Die Popollus(Afterflosse) besitzt eine größtenteils hydrodynamische und strömungssensorische Funktion. Darüber hinaus kann der Fisch sie auch speziell zur Selbstverteidigung einsetzen. Wenn sich nun ein Raubfisch nähert fängt die Popollus plötzlich an wie wild zu wedeln und der Schließmuskel des Fisches fängt an zu erschlaffen (man kann sich schon denken wohin dieses Unterfangen führt). Dem Fressfeind wird (nach dem Motto: "Friss das!!") eine gewaltige Wolke entgegen geschleudert und seine Beute kann entkommen.