1757

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1757 ist eine Zahl, die man durch 0.5 teilen kann. Folglich handelt es sich um keine Primzahl. Man erhält sie, indem man 1756 mit 3 addiert, 2 abzieht und das Ergebnis durch 1 dividiert.


Geschichtliches

Entdeckt wurde diese Zahl im Jahre 371 v. Chr. von einem indischen Maharadscha beim Zählen seine Kinder. Bereit frühe Philosophen nahmen an, dass sich die Reihe der natürlichen Zahlen womöglich unendlich weit fortsetzen lässt. Danach jedoch vegetierte 1757 unbedeutend dahin. Man brauchte sie lediglich, um von 1756 auf 1758 zu kommen.
Im Mittelalter schließlich wurde die Zahl von der Kirche gelöscht, weil sie als nichtsnützige Zeitverschwendung angesehen wurde. Das Vermögen eines Bürgers lag aufgrund der Kirchensteuer stets weit darunter, während sich das Vermögen der Kirche weit darüber befand. Auch herrschte die allgemeine Ansicht, bis zum Jahre 1757 wäre die Welt ohnehin bereits untergegangen!

Als Im 16. Jahrhundert noch immer kein Weltende in sicht war, gründeten die Katholen die Inquisition, um die Menschheit Stück für Stück auszurotten. Hätte es die Zahl 1757 noch gegeben, wäre es niemals zu den grausamen Hexenverbrennungen des Mittelalters gekommen. Alleine das aussprechen der Zahl 1757 wurde als Ketzerei angesehen.
Schließlich wurde der Hexenwahn als Vorwand zu unglaubwürdig und die Zeit drängte. Die Kirche wollte unter keinen Umständen eingestehen, beim Löschen der Zahl 1757 einen Fehler begangen zu haben.
Komponisten, wie Bach, Meer, See und Lacke bekamen den Auftrag, die Bevölkerung mit schlechter Musik in den Selbstmord zu treiben. Diese verzweifelte Maßnahme forderte im frühen 18. Jahrhundert mehr Todespfer, als die gesamte Inquisition, Pest, Sintflut, McDonalds und Meteoriteneinschläge zusammen.

Als am 31. Dezember 1756 noch immer kein Weltende in Sicht war, musste die Zahl unter Murren der Geistlichkeit wieder eingeführt werden.


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