1. Mai: Unterschied zwischen den Versionen
Zwörg (Diskussion | Beiträge) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Der 1. Mai ist ein Feiertag von dem kein Schwein weiß warum es ihn gibt, bzw. welche historischen Gründe er hat. | + | Der 1. Mai ist ein Feiertag von dem kein [[Schwein]] weiß warum es ihn gibt, bzw. welche historischen Gründe er hat. Also hier der '''Tagesablauf am 1. Mai (in Deutschland)'''<br> |
− | + | 8 Uhr: Aufstehen<br> | |
− | + | 8-12 Uhr: [[Saufen]]<br> | |
− | + | 12-13 Uhr: [[Mittagessen]]<br> | |
− | + | 13-18 Uhr: Saufen<br> | |
− | + | 18-19 Uhr: [[Abendessen]]<br> | |
− | + | 19:05 Uhr: Ansprache des [[Bundeskanzler]]s am Tag der Deutschen Arbeit. | |
− | Tagesablauf am 1. Mai ( | + | <blockquote><cite> |
− | + | Die Aufgabe der christlichen Parteien <br> | |
− | + | die Aufgabe der christlichen Reform<br> | |
− | 8- | + | ist den Millionen unserer Mitbürger<br> |
− | 12- | + | die Grundbedingungen klar zumachen<br> |
− | 13- | + | auf denen das Leben aller beruht.<br> |
− | 18- | + | <br> |
− | 19 | + | Was dem Einen die Natur gegeben hat<br> |
− | + | muss er als Beitrag wieder abstatten<br> | |
− | Die | + | seinem Mitmenschen.<br> |
− | + | <br> | |
− | [[Kategorie:Jahrestag|0501]] | + | Er kann nur ein Recht<br> |
− | [[Kategorie:Feste & Feiertage]] | + | in dieser Gemeinschaft<br> |
+ | in Anspruch nehmen,<br> | ||
+ | das erwächst aus der Erfüllung<br> | ||
+ | der zugewiesenen<br> | ||
+ | eigenen höchsten Pflicht.<br> | ||
+ | <br> | ||
+ | Die Arbeit ist daher in keiner Form<br> | ||
+ | eine Schande<br> | ||
+ | sondern der höchste Adel für jeden<br> | ||
+ | der durch sie und mit ihr mithilft<br> | ||
+ | am Aufbau des gemeinsamen Lebens<br> | ||
+ | und damit beiträgt zur Erhaltung der Gemeinschaft.<br> | ||
+ | <br> | ||
+ | Es war daher unser höchstes Bemühen<br> | ||
+ | den Begriff der Arbeit<br> | ||
+ | in seiner edelsten Bedeutung heraus zu heben<br> | ||
+ | aus dem verwirrenden Getriebe<br> | ||
+ | unseres sonstigen wirtschaftlichen Lebens.<br> | ||
+ | <br> | ||
+ | Ins besondere aber wollten wir<br> | ||
+ | den Millionen Bürgern<br> | ||
+ | die monumentale These<br> | ||
+ | zum inneren Verständnis bringen,<br> | ||
+ | dass es keine Arbeit gibt<br> | ||
+ | die als Arbeit an sich<br> | ||
+ | zu einer minderen gesellschaftlichen oder gar<br> | ||
+ | menschlichen Einschätzung berechtigen würde.<br> | ||
+ | <br> | ||
+ | Glück Auf! | ||
+ | </cite></blockquote> | ||
+ | 19:07-24 Uhr: [[Tanzen]], weitersaufen, für den Fortbestand der Menschen sorgen, zwischendurch zum [[Kotze]]n gehen. | ||
+ | [[Kategorie:Jahrestag|0501]] [[Kategorie:Feste & Feiertage]] |
Version vom 3. Februar 2008, 21:00 Uhr
Der 1. Mai ist ein Feiertag von dem kein Schwein weiß warum es ihn gibt, bzw. welche historischen Gründe er hat. Also hier der Tagesablauf am 1. Mai (in Deutschland)
8 Uhr: Aufstehen
8-12 Uhr: Saufen
12-13 Uhr: Mittagessen
13-18 Uhr: Saufen
18-19 Uhr: Abendessen
19:05 Uhr: Ansprache des Bundeskanzlers am Tag der Deutschen Arbeit.
Die Aufgabe der christlichen Parteien
die Aufgabe der christlichen Reform
ist den Millionen unserer Mitbürger
die Grundbedingungen klar zumachen
auf denen das Leben aller beruht.
Was dem Einen die Natur gegeben hat
muss er als Beitrag wieder abstatten
seinem Mitmenschen.
Er kann nur ein Recht
in dieser Gemeinschaft
in Anspruch nehmen,
das erwächst aus der Erfüllung
der zugewiesenen
eigenen höchsten Pflicht.
Die Arbeit ist daher in keiner Form
eine Schande
sondern der höchste Adel für jeden
der durch sie und mit ihr mithilft
am Aufbau des gemeinsamen Lebens
und damit beiträgt zur Erhaltung der Gemeinschaft.
Es war daher unser höchstes Bemühen
den Begriff der Arbeit
in seiner edelsten Bedeutung heraus zu heben
aus dem verwirrenden Getriebe
unseres sonstigen wirtschaftlichen Lebens.
Ins besondere aber wollten wir
den Millionen Bürgern
die monumentale These
zum inneren Verständnis bringen,
dass es keine Arbeit gibt
die als Arbeit an sich
zu einer minderen gesellschaftlichen oder gar
menschlichen Einschätzung berechtigen würde.
Glück Auf!
19:07-24 Uhr: Tanzen, weitersaufen, für den Fortbestand der Menschen sorgen, zwischendurch zum Kotzen gehen.