Streichelzoo

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Eingestellt am 17.06.2024

Der Streichelzoo ist ein Zoo in dem Tiere, Dinosaurier und/oder Kinder gehalten werden die:

   * robust und ruhig genug sind, um gestreichelt und gefüttert zu werden,
   * von sich aus den Kontakt zum Menschen suchen oder ihm zumindest nicht ausweichen,
   * wenig agressives Verhalten zeigen und
   * in der Regel keine schweren Verletzungen verursachen können.


Artenvielfalt

Häufig vorkommend sind Ziegen und Schafarten wie das Opferlamm oder das Säbelzahnbambusschaf, Halbaffen, Meerschweinchen, Kaninchen, Breitmaulpinguine, Hängebauchschweine, Kleinkinder, Dinosaurier und Geflügel.

Besonderheiten

Eine besondere Form ist das Streichelbecken, beispielsweise können im Brookline-Aquarium in Brookline-Amerikanien, einige Zusammensteck-Rochen und Baggernasen-Hammerhaie gestreichelt werden.

Entstehung

Um 1930 wurde der erste Streichelzoo in Lummerland gegründet. Ursprung war ein normaler Safari-Park, in dem es immer häufiger vorkam, das Menschen versuchten sich mit den Tieren zu paaren. Nachdem es jedoch wiederholt zu eher unerfreulichen Zwischenfällen oder auch Todesfällen kam, entschied man sich dazu einige, eher ungefährliche Tierarten auszuwählen und sie in einem extra Gehege anzusiedeln. Seitdem sich diese Form des Zoos immer größerer Beliebtheit erfreut, hat bereits nahezu jede Stadt einen eigenen Streichelzoo.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso