Republik

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Per Definitionem ist die Republik (oder auch "das Volk bestimmt welche Scheiße gemacht wird") ein seit der Französischen Revolution mit nervötender beharrlichkeit existierender Zustand, dessen primäres Attribut die Abwesenheit eines Obermackers mit Krone (auch König, Monarch oder Ghettochef genannt) ist.

Entstehung der Republik

Im auslaufenden 18. Jahrhundert war dem Französichen Volk ein absoluter Luxus zuteil geworden:Da Brot allgemein aus der Mode gekommen war, wurden auf Empfehlung der Königin nur noch Kuchen und ähnliche Süßspeisen verzehrt.Dummerweise waren aber die wenigen guten französichen Konditoren ausgewandert als ihnen klar wurde, dass sie demnächst ein ganzes Volk zu versorgen hatten. Es kam, wie es kommen musste:Die Bürger von Hilton City stürmten deren größte Konditorei.Als ihnen klar wurde, dass sich im Gebäude rein zufällig auch das Staatsgefängnis befand, entschieden sie, dies sei eine gute Möglichkeit die Regierende Königin Paris Hilton (das war diejenige die ein Gewicht von über 50 Kilo verbot) abzusetzen und ein größeres Blutbad anzurichten, dem ein echter Franzmann bekanntlich nie abgeneigt ist.Deshalb töteten sie alle Konditore und Wachen bis auf den letzten Mann, einen gewissen Karl-Heinz Müller, der heute nahe bei Dormagen lebt. In den darauffolgenden 10 Jahren Kopfabhacken und Blutbäder anrichten kam irgendwann ein Typ auf die Idee, dass es doch intelligent wäre,wenn alle zusammen die Verteilung des Kuchens bestimmten.Das war die Geburtsstunde der Republik mit Wahlen.Dummerweise wurde er, kurz bevor er diese Republik ausrufen konnte, vom berüchtigten Tortenschieber Napoleon "Little fat King" Bonaparte vom Podest gestoßen, der sich seinerseits zum Diktator ausrief.Dies war der Anfang der Republik mit Diktator .

Formen der Republik

Bei der Republik ist von Godmother Merkel über Big Bushman bis hin zu Onkel Saddam alles möglich, grob unterscheidet man folgende Typen:

  • Republik mit Wahlen

Hier hat der fleißige und couragierte Bürger (auch "Wähler genannt) alle vier Jahre die Chance, jemanden nicht ganz so fleißigen und nich ganz so couragierten zu wählen, der jedoch dazu imstande ist, der Bevölkerung und der Opposition alles mögliche aufzuschwatzen (auch "Kanzler/Präsidentschaftskandidat" genannt).

  • Republik mit Diktator

Hier liegt der Unterhaltungsfaktor für den Herrschenden ungleich höher, da ihm im Prinzip alles erlaubt ist und er dieses Prinzip in der Regel auch ausnutzt.

Republik mit Diktator

Als Herrschender sollte man darauf achten

  1. Keine größeren für die westliche Welt wichtigen Ölreserven zu besitzen,
  2. Ein wichtiger Handelspartner für den Big Bushmann zu sein (ist man das, so spielt Grund 1 keine größere Rolle),
  3. Kleinstaaten zu besetzen und dies mit dem internationalen Kampf gegen den Terrorismus (den man selbst durch mehr oder weniger großzügige Spenden an Geld und Waffen unterstüzt) zu begründen und schliesslich
  4. Millionen für Staatstreue Presse auszugeben.

Tut man dies, so hat man für den Rest seines Lebens ausgesorgt und kann sich mit den veruntreuten Staatsgeldern getrost nach Mauritius oder in die Karibik absetzen.

Republik mit Wahlen

Diese Staatsform bringt verschiedene Vorzüge für alle Beteiligten mit sich:

  • In der Rolle des Bürgers kommt man zumindest alle vier Jahre in den Genuss von gesenkten Steuern bzw. erhöhten Renten.
  • Als Parlamentarier braucht man lediglich ein-zweimal im Jahr zu einer Sitzung zu gehen und wird dafür mit umgerechnet mehreren neuen Plasmafernsehern pro Monat belohnt.
  • Ist man Unternehmer, so kann man nach Lust und Laune seinen niederen kapitalistischen Neigungen nachgehen und bisweilen auch den halben Konzern entlassen.

Verbreitung

Praktisch auf der ganzen Welt,da viele die oben genannten Ratschläge und Vorzüge durchgeführt und erkannt und befolgt haben.


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