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Spiegelwelten:Japanischer Nationalkader

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Teamdaten
Trikotjapsen.jpg
Spitzname
メインページ
Verband
Verband japanischer Kampfsportarten
Trainerin
Susi Sushi
Rekordspieler
Godzilla
Rekordtorschütze
Mitsubishi Pajero
Goalie
Ninja-Willi
Motto
Alles oder La vache qui rit Harakiri!
Universumsmeisterschaft
1 (Qualifiziert für 2008 in Bushland)

Der japanische Nationalkader ist an Vielfältigkeit kaum mehr zu überbieten. Im Bestreben, alle Bewohner der zahlreichen sonnenbeschienen Inseln zu beachten, wurden die Spieler- bzw. Spielerinnen aus allen Schichten der Bevölkerung rekrutiert. Das war nicht ganz einfach, wegen der Feindseligkeiten und Streitereien, welche zwischen den einzelnen Gruppen bestehen. Nun kann Japan aber eine Mannschaft vorweisen, welche in sich friedlich und harmonisch ist und nach aussen grausam, skrupellos und blutrünstig.
Die Mannschaft enthält auch alle Geschlechter: männlich, weiblich, neutrum. Das ist auch nur fair, denn gerade das progressive Japan muss die Gleichberechtigung unterstützen. Vom traditionellen Rollenmodell wird aber nur im Fall Susi Sushi abgewichen. Auch das im Zuge der Berücksichtigung Aller: Traditionalisten und Progressiven wird Tribut gezahlt.

Die Zusammensetzung der Mannschaft

Japans Kader besteht aus 27 Leuten. Diese Zahl wurde gewählt, weil der Glückskeks, den Susi Sushi am Tag der Gründung ass, ein Zettel mit folgender Botschaft enthielt: "Knausrigkeit ist selten gut. Standardspruch No. 27". Oft, aber nicht immer, befinden sich auch so viele Spieler auf dem Feld.

  • Der Goalie - Ninjawilli: Ninjawilli ist, wie sein Name schon sagt, ein echter Ninja. Er ist ein alter, angesehener Meister und beherrscht alle Ninjatechniken perfekt. Seine bevorzugte Technik ist der Kampf mit zwei Schwertern. Diese ist ihm auch im Goal sehr nützlich, da sich die Bälle auf damit gut vom Goal fernhalten lassen. Auch gegnerische Stürmer lassen sich damit auf Abstand halten.
Es brauchte viel Überredungskunst von Seiten der Trainerin, Susi Sushi, um Willi dazu zu bringen, sein schwarzes Ninjatenue gegen ein rot-oranges zu tauschen. Damit macht er sich nämlich zum Gespött aller Ninjas, aber mit denen hatte er ohnehin schon gebrochen, als er zustimmte, die Sache der Regierungssamurai zu unterstützen. Es ging nur noch um seine persönliche Ehre.
Seinen etwas sonderbaren Namen hat er gewählt, um sein Idol, Wilhelm Tell, zu würdigen. Diesen bewundert er wegen seiner Treffsicherheit. "Zum Glück sind die gegnerischen Mannschaften nicht so fit wie Wilhelm. Sonst müsste ich mich doch tatsächlich anstrengen."
  • Die Verteidigung - Samurais neben Schulmädchen: Vier Samurai-Meister werden von vier äusserst sexy wirkenden Schulmädchen unterstützt. Das mag auf den ersten Blick seltsam wirken - wie um Himmels Willen sollen denn verweichlichte Schulmädchen im interuniversalen Fussball eine Chance haben? - ist aber wohl bedacht. Die Schulmädchen haben nämlich ihre Pflicht auch getan, wenn sie den Ball nie berührt haben. Sie müssen lediglich die Aufmerksamkeit der maskulinen, hetero- oder bisexuellen Gegenspieler auf die elementaren Dinge der Menschheit lenken.
  • Im Mittelfeld - Godzilla, Ash und sechs Pokémons: Die Pokémons wurden den Digimons vorgezogen, weil sie niedlicher sind. Die Schulmädchen hatten nämlich Angst vor den Digimons. Sie haben auch Angst vor Godzilla, aber nachdem er sich eine rot-orange Schleife um den Kopf band, um puppenartiger zu wirken, ging es einigermassen.
Die Pokémons sind die einzigen Spieler, die es noch nicht zuverlässig schaffen, einander in Ruhe zu lassen und nur den Gegner zu verprügeln. Deshalb wurde Ash ins Team aufgenommen, der die Pokémons beherrscht. Er ist allerdings etwas enttäuschend, denn wenn ihm die Kappe vom Kopf fliegt (und das geschieht bei den rauhen Spielen ziemlich oft) vergisst er alles, bis sie wieder auf seinem Schädel sitzt. Die Pokémons spielen dann jeweils völlig verrückt.
  • Die Stürmer - vier Samurais, zwei Informatiker und ein Touristenpärchen: Es sind natürlich die Samurais, welche das Toreschiessen übernehmen. Die Informatiker sind dafür zu sehr Bürogummis und das Touristenpaar turtelt zu oft. Deshalb stellt sich die naheliegende Frage, wozu denn letztere da sind.
Die Informatiker sollen mit komplizierten interaktiven Aktionen die Gegenspieler ablenken. Und die Touristen sind dazu verpflichtet, die Spezialattacken "Flash" und "Could you please take a photo of us?" möglichst oft anzuwenden - auch um die Gegner zu verwirren.
Susi Sushi, die Trainerin. Süss aber oho!

Die Trainerin

Wieso Susi Sushi dazu ausersehen wurde, die Mannschaft zu gründen und zu verwalten, ist ein Rätsel. Vielleicht gilt wie so oft hochgebumst und raufgefickt, aber die, die sie persönlich kennen, bezweifeln das: "Susi sieht zwar aus wie der klassische Schulmädchentyp, aber sie hat es faustdick hinter den Ohren. Die würde nie ihren Körper verkaufen - das hat sie nämlich auch nicht nötig. Die ist gerissener als die meisten Samurais." Die Aufstellung zeugt zweifellos von strategischen Geschick und reiflicher Überlegung. Ausserdem haben Reporter bemerkt, dass Susi keine Angst vor Godzilla hat, wodurch bewiesen ist, dass sie nicht das typische Schulmädchen ist.
Da Susi keine Ahnung von Fussball hat, hat sie einfach eine völlig neue Strategie erfunden. "Ich hab doch keine Lust, das ganze Zeug zu lernen, ausserdem würd ich's ohnehin nicht begreifen. Ich mach was, das mir logisch erscheint, dann kanns nicht so falsch sein." Ihre Strategie zielt hauptsächlich auf die Ablenkung des Gegners ab. Dazu hat sie die Schulmädchen, Touristen, Informatiker und das Touristenpärchen engagiert. Das Fussballtechnische können die Samurai und Ninjawilli erledigen. Durch diese Arbeitsteilung erspart sich Susi viel Mühe.

Die Strategie und die speziellen Spieltechniken

Spieler, die wirklich Fussball spielen, gibt es im Kader nur neun. Das reicht aber völlig, denn diese sind acht Samurais plus ein Ninja. Durch die blitzschnellen Reflexe, die unglaubliche Ausdauer und den enormen Kampfgeist sind sie wohl in der Lage, das Spiel zu beherrschen - unter anderem auch mit Hilfe von Karate und im Falle des Goalies Kung Fu.
Der Rest der Spieler dient ausschliesslich der Ablenkung der Gegner. Die Schulmädchen sollen das Blut der Gegner vom Gehirn in die primären Geschlechtsteile umleiten und sie dadurch handlungsunfähig machen. Dies geschieht durch eine Mischung aus Cheerleading, Tai Chi und Tabledance. Die kurzen Röcke tun das Übrige.
Godzilla ist für die schnelle und gründliche Annihilation gegnerischer Spieler verantwortlich. Er ist dabei unglaublich effizient, und der Vorteil von Godzilla im Vergleich zu einem Ninja ist, dass Godzilla nie überlegt, sondern einfach umrennt.


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