Metal-Therapie

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Die Metal-Therapie wird als eine sehr schonende Therapie gegen die weit verbreitete Hip-Hopper-Krankheit angesehen. Dabei wird der Patient mehrere Stunden,oder in schweren Fällen auch mehrere Tage mit lauter Metalmusik beschallt.


Behandlungsweise

Die Metal-Therapie dauert ca 2-3 Wochen in denen der Patient mehr mals Wöchentlich zu einer Sitzung tum Therapeuten kommt. Bei den Einzelbehandlungen muss der zu Behandelnde sich mehrere Stunden einer Ganzkörperbeschallung mit sehr lauter Metalmusik aussetzen.Dies empfinden die Ohren des HipHoppers als sehr angenehm da sie endlich mal etwas anderes hören wie bumm tsch bumm bumm tsch. Die Gruppenbehandlungen verlaufen ähnlich wobei die Patienten,während des Musik hörens,für sie schwere Aufgaben wie Headbangen lösen müssen.

Geschichte

Die Metal-Therapie wurde erstmals 1998 erforscht. Damals hatte man die Untersuchungen aber abbrechen müssen,da einige Weltverbesserer eine Demostration mit der Aussage das HipHopper versuche Menschenverachtend seien,in die Welt gesetzt hatten. 2003 konnte man dann endlich alle überzeugen das HipHopper nicht als Menschen in dem Sinne betrachtet werden können sondern als Schädling. Damit war der Durchbruch geschafft und die Metal-Therapie wurde kurz darauf als staatliche und versichernggeförderte Behandlung akzeptiert.


Erfolgsquote

Die Erfolgsquote der Therapie liegt bei 78,32 % wobei 12 der verbleibenden 21,68% sterben da die Therapeuten ihre Dummeheit nicht mehr ertragen können. Die restlichen 11,68 % sterben vor Behandlungsabschluss an einem Ehrenmord,da die Enthopperifikation die Ehre der Familie schadigen soll.


Folgen

Die Hip-Hopper Zahlen sind allein in Deutschland im Jahre 2007 um ganze 1,87 % zurückgegangen wobei die Metal-Therapie mit 1,146 % zu Buche schlägt. Erfolgreich behandelte sind annähernd mit Metalfans zu vergleichen. Diese versuchen dann aber ihre Vergangenheit zu vertuschen.




--Bibop 19:29, 25. Feb. 2008 (CET)


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