Muttersöhnchen

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Muttersöhnchen, das

Auch bekannt als: Mamikindi, Hosenscheißer, Ödipussi, Seitenscheitelschwuchtel, Frauenschreck, Spaßbremse, Heulsuse oder Emo.

Erscheinung

Das Muttersöhnchen ist meistens an seinem obligatorischen Seitenscheitel, seiner Kordhose und seinem Baumwollkarohemd zu erkennen, manchmal jedoch macht es einen auf hart, dann kann man es nicht so leicht von normalen Menschen unterscheiden. Doch charakteristisch ist der leicht verheulte Gesichtsausdruck und die deutlich ältere Frau, die wie ein Furunkel an seinem rechten Arm klebt.
Oft tragen sie noch im Erwachsenenalter Windeln oder haben zumindest den Arsch ausreichend eingepudert.
Das Muttersöhnchen ähnelt vom Aussehen her einem Kinderschänder, oder einem Vergewaltiger und hat, wenn seine Mutter nicht da ist meist einen leicht irren Blick drauf.
Muttersöhnchen hören Schlager oder HipHop

Psyche

Das Muttersöhnchen ist, wie der Name schon sagt, sehr auf seine Mutter fixiert und hat sogar Sex mit ihr. Es hat keinen eigenen Willen, ist Analfixiert und neigt zu Selbsteinnässung.
Es akzeptiert niemanden an seiner Seite, außer seiner Mutter, welche er meist als “Mutti�?, “Mami�?, “Meine Göttin in Stützstrümpfen�? oder “Mamiliebeleinchen�? bezeichnet.

Anatomie

Muttersöhnchen haben sehr kleine Geschlechtsteile, dafür aber sehr ausgeprägte Tränendrüsen und Pickel auf dem Rücken. Ihr Seiten- oder manchmal auch Mittelscheitel ist durch die Stellung ihrer Haarwurzel bedingt und Arttypisch.
Muttersöhnchen sind Zwitterwesen.

Berühmte Muttersöhnchen


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