Pro-Pain

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Pro-Pain (manchmal auch Pro Pain) ist eine US-Amerikanische, auf den Falkland-Inseln gegründete Schmerz-Vereinigung. Dieser Ausdruck wurde das erste Mal geprägt, als die Leiter und Gründer der Gruppe vor einer Apotheke in Kanada protestierten, da diese eine neue Reihe von hochmodernen Schmerzmitteln in ihr Sortiment aufnehmen wollte. Pro-Pain ist außerdem bekannt für ihre Folkloremusik, die sie nebenbei als zusätzliche Einnahmequelle für Demonstrationen und Kampagnen schufen.

Konzept

Im Prinzip wurde Pro-Pain vor einigen Jahren gegründet, um Menschen mit Schmerz-Phobien den Umgang mit ihrer Krankheit leichter zu machen. Leute sollten gegen eine geringe Aufnahmegebühr der Gruppe beitreten und dort alles über die Liebe zum Schmerz erfahren. Umso kontroverser ist es daher, dass die Leitung der Bewegung nur zwei Wochen nach Veröffentlichung des oben beschriebenen Konzepts die Aufnahme zur Gruppe als unmöglich und rechtswidrig erklärte. Seitdem besteht Pro-Pain aus den vier Gründungsmitgliedern John Joe, Joe Jack, Jack Jim und Jim John.

Internationales

Nur gute zwei Jahre, nachdem Pro-Pain in den USA einen renommierten Bekanntheitsgrad erreicht hatte, machte eine gleichnamige französische Bewegung Schlagzeilen. Joe, Jack, Jim und John waren begeistert zu hören, dass ihre revolutionäre wie auch hochgradig bescheuerte Idee internationalen Status erreicht hatte und setzten sich sofort mit dem Vorstand des französischen Pendants in Verbindung. Dabei stellte sich heraus, dass es sich bei der geglaubten Tochtergesellschaft um eine Kampagne der Pariser Bäcker handelte, die zum erhöhten Brotkonsum aufriefen (frz. pain = Brot) und sich nicht ausgiebig über geschützte Namen infomiert hatten.

Nach der Aktion, die unter dem schlichten Namen "Nacht der Tränen von Paris" in die Vereinsgeschichte einging, setzte sich Joe Jack nach Indien ab, wo er heute eine Metzgerei betreibt.

Musik

Erst nach dem oben erläuterten Desaster fingen Pro-Pain an, sich ausgiebig der Musik zu widmen. Nach einigen Versuchen in der Metal-Szene, die jedoch an mangelender Begeisterung zur Tätowierung und nicht ausreichendem Alkoholkonsum scheiterten, entwickelte man bald einen Stil, der von der Gruppe selbst als Russischer Salsa beschrieben wurde; eine wilde Mischung aus Polka-Schritten und Latino-Musik, bei der das Inhalieren von Wodka eine entscheidende Rolle spielt.

Diskografie

1992 - Die Freiheit riecht nach Gülle

1994 - Wahrheit tut mal derbst weh

1996 - Inhaltsverzeichnis unter immensem Druck

1998 - PrO-pAiN (Emo-Version)

1998 - Schon wieder Pro-Pain (wie langweilig)

1999 - Gott in der Hauptrolle

2000 - Runde 6

2001 - Feldweg-Wut (Live)

2002 - Fetzen unserer Würde

2003 - Such dir was zum Unterstellen

2004 - Ne Hand voll Hass

2004 - Und nochmal Pro-Pain (gähn)

2004 - Die dunklen Propheten des dahinsiechenden Untergangs (Disney-Edition)

2007 - Das Zeitalter der Tyrannei - Wir ziehen zum 10. Mal los


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