Neandertaler
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Was ist ein Neanderthaler?
Ein Neanderthaler ist ein Buschmensch, der sich mit lustigen Blätterröcken bekleidet und seine eigene Scheiße frisst, wenn grad kein Mammut zur Hand ist. Der durchschnittliche Neanderthaler ist 1,2 m groß und riecht nach Bauarbeiterunterhose. Er ist extrem behaart und steht auf Intimpiercings. 70% der Neanderthaler haben eine grüne Zunge, weil sie Popel lutschen. Die restlichen 30% haben eine braune Zunge. Ihr wollt nicht wissen, wieso.
Woher kommt der Name?
Hierzu gibt es nur Theorien. Fithmysthel Griffith Withersbyssel glaubt, der Name stammt aus einem Dialog zwischen Gott und dem Neanderthaler. Gott sagte zu ihm, schau, die Evolution, wieso ignorierst du sie so hartnäckig? Der Neanderthaler antwortete: Evolution, Nee anderes mal. Gott wurde deswegen miesepetrig und taufte dieses sture Wesen Neandersmaler, woraus über die Jahre der heutige Name wurde.
Wo ist der Neanderthaler hin?
Aufgrund seines extremen Körpergeruches wird der Neanderthaler nicht mehr gern gesehen. Heute arbeitet er überwiegend als Müllmann oder in der Politik. Eine der letzten Hochburgen des Neanderthalers ist Bayern, wo er nach Lust und Laune seiner Dummheit frönen kann. Auch ist es das einzige Land, in dem sein Lieblingsgetränk, Yakpisse, als Bier verkauft werden kann.
Einfluss des Neanderthalers auf die Gegenwart
Einige Neanderthaler konnten durch die Sendung Teletubbies soweit gesellschaftsfähig gemacht werden, dass sie zu wichtigen Persönlichkeiten der heutigen Gesellschaft aufgestiegen sind. Aufgrund ihres bescheuerten Humors kamen viele in der Comedybranche unter. Dazu zählt beispielsweise ALF, welcher zum Star einer amerikanischen Sitcom wurde. Auch Al Bundy, ein besonders perverser Neanderthaler mit einer ekligen Vorliebe für Toiletten, wurde zum amerikanischen Serienstar.
