Pastor Maldonado

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 22.07.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Pastor Maldonado ist ein venezuelanischer Formel 1 Rennfahrer, der es nur einmal schaffte, einen Grand Prix zu gewinnen. Er hatte eine vereinbarung mit Gott getroffen: Gott lässt ihn einen einzigen Grand Prix gewinnen, dafür muss er ihm nicht seine Sünden vergeben, oder ihn später im Himmel durchfüttern. Ansonsten fällt er lediglich durch Fahrfehler auf, die nicht mal Anfänger machen würden, und durch diverse Unfälle.


Familie

Der Rennpfarrer Pastor Maldonado ist im venezuelanischen Kirchen geboren. Sein Vater Priester Maldonado wollte, das er die Tradition, dass jeder männliche Nachfahre der Familie einen kirchlich orientierten Vornamen bekommt, fortsetzt. Also nannte er ihn Pastor.
Zwei Jahre später bekam er noch einen Bruder. Sein Vater nannte ihn Pfarrer Maldonado. Falls ein weiterer Bruder geboren werden sollte, gingen dem Vater schon die Phantasien durch. Wahrscheinlich wird Er VW ABT Maldonado heißen.

Herkunft der Tradition

Die Tradition kommt von Pastor Maldonados Großvater Papst Maldonado. Er arbeitete als Hausmeister in der Kirche. Zuerst wollte er seinen Sohn Satan nennen. Aber dann entschied er sich doch für Priester.
Es gefiel ihm, das beide Namen etwas mit der Kirche zu tun hatten, also zwang er seinen Sohn dazu, seinen Sohn entweder Pfarrer oder Pastor zu nennen.

Berufe der Familie

Priester Maldonado war Architekt. Er entwarf und baute Kirchen. Seine berühmtesten Bauten sind der Kölner Dom, die Crystal Cathedral in Kalifornien und das Mausoleum von Ulisses S. Grant.
Papst Maldonado wollte auch Pastor und Pfarrer zu einem Beruf zwingen, der etwas mit der Kirche zu tu hat.
Pastor wollte dies nicht. Er fing früh mit dem Kartfahren an und wurde Rennfahrer. Zuerst war er nicht sehr erfolgreich, aber das ist er immer noch nicht ganz. Deshalb wollte auch nur Williams ihm ein Cockpit geben, da alle anderen Formel 1 Teams, sogar HRT, schlauer sind.
Da Pastor nun Rennfahrer war, wollte Papst Maldonado nun Pfarrer mit allen Mitteln dazu bringen, dass er einen kirchlich orientierten Beruf annimmt. Dieser konnte sich aber überhaupt nicht mit Gott identifizieren. Er schloss sich den Pastafari an und glaubte fortan an das Fliegende Spaghetti Monster.
Als Papst Maldonado ihn zum Christentum zurückbringen wollte, tötete Pfarrer ihn. Aber auch er merkte bald, dass es kein Fliegendes Spaghetti Monster gibt. Er wurde Arteist ung später Kommunist.

Das Rennen

Beim Qualifying zum Spanien Grand Prix 2012, also nach den Maya dem letzten, wurde Pastor Maldonado 2.. Da Lewis Hammilton aber Scheiße gebaut hatte und strafversetzt wurde, durfte er von der Pole Position aus starten.
In den letzten Runden des langweiligen Rennens holte Alonso noch auf, überließ dann aber auf unerklärliche Maldonado den Sieg. Ob Gott wirklich etwas damit zu tun hatte?

Eine innere Frage nach dem Rennen

Ob Maldonado wirklich glücklich war? Zum Einen hatte er seinen ersten (und wahrscheinlich einzigen) Grand Prix gewonnen. Zum Anderen hatte er dafür sein Ticket zum Himmel "verkauft".

Erfolge

2011

Nach 19 erfolglosen Rennen ercraftetete er sich zumindest 88 WM-Punktz und wurde so doch noch WM-88 .

2012

Dieses Jahr lief (mehr oder weniger) erfolgreicher: Nach dem bisher ungeklärten Sieg in Spanien, nahm er einen Kredit auf, um noch ein paar wenige Punkte zu kaufen. Trotzdem baute er in dieser Saison so viele Massencrashs, das die FIA eine Auktion für jedes Chassic, das Maldonado zerstörte, ausrief. Jedes kleinste Teil war 50.000 wert

2013

Auch dieses Jahr war für die Tonne. Wieder reichte es nur zu einem WM-Punkt. Er sah die Schuld bei Williams und heuerte beim erfolgreichen Lotus-Team an.

2014

Maldonado, nun in den Farben von Lotus unterwegs, blieb seiner Linie treu und schaffte es wie auch von 2011 bis 2013 in den ersten 2 Rennen das Ziel nicht zu erreichen. Doch während aus Williams ein Spitzenteam geworden ist, ist Lotus weit abgestiegen, was vorwiegend durch den Weggang von Kimi Räikkönen liegt. Gott hat ihm da wieder mal einen Vorgeschmack gegeben, wie es in der Hölle sein wird.

2015

Auch dieses Jahr fiel er in den ersten 2 Rennen aus. Jedoch ein Novum: 3 Mal fiel er durch Kollisionen aus und 3 Mal war er unschuldig. Ist er nun endlich auf dem Weg der Besserung?

Sonstige Erfolge

Sprüche

Maldonado fällt nicht nur durch wahnsinnige Kollisionen und irrsinnige Fahrfehler auf, sondern auch durch einige unsinnige Sprüche auf.

  • "Ich bin ein Monaco-Spezialist!" - 2011 vor dem Grand Prix von Monaco.
  • "Ich bin ein Monaco-Spezialist, was Unfälle anbelangt." - 2011 nach dem Grand Prix von Monaco.
  • "Gott, ich schulde dir was. Und zwar die Hälfte der Sponsorengelder von PDVSA." - 2012 nach dem Grand Prix von Spanien.
  • "Ich wusste, dass Romain einen Unfall bauen wird. Also bin ich abgehauen." - 2012 nach dem Grand Prix von Belgien.
  • "Williams ist scheisse." - Dezember 2013
  • "Lotus ist scheisse." - Dezember 2014
  • "Gott hat gesagt ich solle hier anhalten." - Auf die Frage, warum er auf der falschen Startposition geparkt hat.
  • "Ich habe eben Eier!" - Auf die Frage, warum er so oft crasht.

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