Auszubildender
Liebe Leser, |
Der Auszubildende Auszubeutende (kurz: "Azubi"), in vielen Berufszweigen auch als "der mit dem blassen Gesicht" bezeichnet, ist im Prinzip ein hohles Individuum,
das keine andere Wahl hat.
Der Auszubeutende hat sich selbst dazu
verdammt, durchschnittlich mindestens
Fehler: Es wurde eine zu große Zahl eingegeben! Stupidedia kann höchstens das Long-Integer-Format verarbeiten. Jahre in einem aus der Hölle hervorgehenden Betrieb zwecks beruflicher Vorbereitung unter Vertrag zu stehen (Anm. d. Red.:
Hahaha!). Dabei überschreibt er seine Seele komplett an
Chuck Norris und verpflichtet sich damit,
alle Aufgaben, die keiner machen will, zu erledigen. Klingt komisch, ist aber so.
Befreit ist er aus diesem Pakt erst mit "erfolgreich" bestandener Abschlussprüfung, die von z. B. der IHK (Irgendein Hampelmann ohne Kentnisse) abverlangt wird. Bis heute ist kein Fall einer "erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung" bekannt. Alle Auszubeutenden befinden sich demnach noch immer in den
gefühlskalten Fleischhaken von Chuck Norris.
Aufgaben eines Auszubeutenden
Zunächst hat der gemeine Auszubeutende tagtäglich dafür zu sorgen, dass im Betrieb ständig alle Ordnerrücken anständig beschriftet sind, damit er beschäftigt ist.
Weitere Tätigkeiten
- Kaffee holen
- Sammelbestellung für das Mittagessen der werkstätigen Betriebsbevölkerung
- Müll sortieren
- Abwaschen
- Unendliche Kopien machen
- Dumm rumsitzen
- Immer "Ja, Chef!" sagen
- Versuchen, kompetent zu wirken (scheitert meist grandios)
- Ausbildungsberichte schreiben
- Auto vom Chef waschen
Dem Auszubeutenden wird spätestens
nach der 24.000. Kopie deutlich werden, in was für einen Mist er sich da reinmanövriert hat. Die Enttäuschung über die Utopie des gewählten Ausbildungsberufes kann unter Umständen zu
seelischem Verfall führen. Eine Studie ergab, dass aufgrund
der Unmöglichkeit der Quadrierung des Kreises die Auszubeutenden häufig unter
sich selbst leiden.
Abschließend bleibt nur noch eines zu sagen:
- Sie haben es verdient!