Schweizerdeutsch

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Schweizerdeutsch (Schwyzerdüütsch, ferner Mundart) ist die Bezeichnung, die Ausländer für die diversen Alemannischen Sprachen der Helvetischen Konfœderation benützen. Deutsche verstehen Schweizerdeutsch nicht, Bayern jedoch meistens ohne Probleme. Es ist ein häufiger Fehler unter Nichteingeweihten, Schweizerdeutsch als Dialekt der Deutschen Sprache zu bezeichnen, wovon aber auf Reisen in der Schweiz ausdrücklich abzuraten ist und zum Tod durch Vergiftung führen kann (Fondue).

Aussprache

Es gibt keine gemeinsamen Regeln zur Aussprache, da jedes Tal der Schweiz ihre eigene Sprache hat. Das geht soweit, dass sich zwei Schweizer untereinander nicht mehr verstehen, was aber mit großem Stolz getragen wird. Worauf man sich aber einigen konnte, ist folgendes.

1. Überall wo dies möglich ist wird ein "ch" gesprochen, das etwa dem Geräusch entspricht, das beim Ersticken vernommen werden kann.

2. Es wird so schnell gesprochen wie möglich.

Grammatik

Die Grammatischen Regeln sind sehr einfach.

1. Es gibt zwei Zeitformen: Jetzt und Vorher.

2. Das Verb Hilfsverb wird so oft wie möglich verwendet, am liebsten gleich doppelt.

Ich chum dr morn cho helfe choche.
Ich komme dir morgen kommen helfen kochen.

3. Konstruktionen wie folgende sind völlig erlaubt:

Deet äne obe hinne linggs im Regal.
Dort drüben oben hinten links im Regal.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso