Kork
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Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 08.01.2011
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Ein Kork, in seiner Singularform oft fälschlicherweise als Korken bezeichnet, ist eine undichte Vorrichtung zum Verschluss von Flaschen, Phiolen und und Reagenzgläsern. Gerüchterweise auch für gewisse andere Dinge. Gleichzeitig ist es nicht das Material, aus dem ein Kork besteht; das nennt man Korkium.
Inhaltsverzeichnis
Material
Korkium.
Arten
Es gibt generell zwei verschiedene Korkarten. Der Sektkork wird fast ausschließlich symbolisch verwendet, da er aufgrund seiner Form in keinen Flaschenhals passt. Man benutzt ihn beispielsweise auf Korkenausstellungen oder in Korkenmuseen. Der Weinkork passt dagegen in den Hals einer durchschnittlichen Flasche, wo er für den überall beliebten korkigen Geschmack sorgt. Zu verdanken ist dies der stets aufwändigen chinesischen Produktion.
Einsatz
Wie eingangs bereits erwähnt, wird ein Kork zum Verschluss einer Flasche oder ähnlichem verwendet. Daher überraschenderweise auch der Ausdruck "Verkorken". Da Korken allerdings nie vollkommen dicht sind, werden sie in der Regel nur verwendet, wenn keine Alternativen vorhanden sind und der Ausfluss trotzdem minimiert werden soll.
Korkanwendung
Nötiges Material: Flasche, Korken, irgendeine möglichst teure Flüssigkeit (Champagner)
- Flasche befüllen, entleeren und erneut befüllen. Das ist aus irgendeinem Grund wichtig.
- Kork nehmen und in die Flasche stopfen.
- Neuen Kork als Ersatz für den soeben reingefallenen nehmen.
- Die Punkte 2-3 so lange wiederholen, bis der Kork drinbleibt.
- Flasche probeweise umkippen.
- Begeistert zusehen, wie alles rausläuft, inklusive des Korks.
Trivia
- Korken werden verwendet, um die Sicherheitslecks im Internet Explorer zu stopfen.
- Korken können recycelt werden. Fragt sich, wozu.
