Nächstenliebe

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 12.10.2010)

Die Nächstenliebe beschreibt, dass man immer wieder den/das Nächste/n, den/das Nächste/n und dann den/das Nächste/n liebt, um dann den/das Nächste/n zu lieben.

Ein verwandtes Thema ist hier die Polygamie, man spielt mit vielen im Gegensatz zur Monogamie.

Motivation

Natürlich ist jedem schnell klar, das einzelne, nicht sehr abwechlungsreiche Partnerschaften, Gegebenheiten oder Dinge auf Dauer nicht immer den erhofften befriedigenden Karakter haben. Daher haben sich einige Dazu entschlossen, sich immer dem Nächsten zuzuwenden. Das Beschränkt sich keinesfalls nur auf zwischenmenschliche Beziehungen, vielmehr handelt es sich hier auch um das Lieben des immer nächsten Computerspiels oder dem immer nächsten Spielzeug.

Ziel

Es ist das Ziel, möglicht viele Dinge mal geliebt zu haben, denn damit kann man zeigen, dass man sich immer gerne und schnell neuen Dingen zuwenden kann / will.

Anforderungen

Menschen, die Nächstenliebe praktizieren müssen sehr Wandlungsfähig, Vielseitig und Flexibel sein, um blitzschnell mit neuen Gegebenheiten umgehen zu können.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso