Nächstenliebe
Kommentar: Das kann doch nicht schon alles sein... {{Inuse|Benutzername}} ganz oben in den Artikel setzen (klick dazu einfach auf den Button in der Werkzeugleiste) und diesen Hinweis (also das {{Baustelle}} ) entfernen – damit sieht man, dass an diesem Artikel noch gearbeitet wird. Zur Anmeldung für neue User geht es hier!
Hilfreich wird beim Ausbau sicher eine Lektüre der Richtlinien und der Editierhilfen sein. Bist Du nicht angemeldet oder willst Du kein Inuse setzen, solltest Du diesen Artikel zügig ausarbeiten, ansonsten wird er wahrscheinlich innerhalb der nächsten Tage gelöscht. Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 12.10.2010) |
Ein verwandtes Thema ist hier die Polygamie, man spielt mit vielen im Gegensatz zur Monogamie.
Motivation
Natürlich ist jedem schnell klar, das einzelne, nicht sehr abwechlungsreiche Partnerschaften, Gegebenheiten oder Dinge auf Dauer nicht immer den erhofften befriedigenden Karakter haben. Daher haben sich einige Dazu entschlossen, sich immer dem Nächsten zuzuwenden. Das Beschränkt sich keinesfalls nur auf zwischenmenschliche Beziehungen, vielmehr handelt es sich hier auch um das Lieben des immer nächsten Computerspiels oder dem immer nächsten Spielzeug.
Ziel
Es ist das Ziel, möglicht viele Dinge mal geliebt zu haben, denn damit kann man zeigen, dass man sich immer gerne und schnell neuen Dingen zuwenden kann / will.
Anforderungen
Menschen, die Nächstenliebe praktizieren müssen sehr Wandlungsfähig, Vielseitig und Flexibel sein, um blitzschnell mit neuen Gegebenheiten umgehen zu können.