Kopftuch

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Das Kopftuch wird für ein traditionelles Folterinstrument gehalten, welches von Männern gegen Frauen verwendet wurde und in vielen Teilen der Welt immer noch verwendet wird. In Wahrheit ist das Kopftuch aber nur der Versuch des Ehemannes, die Hässlichkeit der eigenen Frau zu verschleiern - so müssen sich weder der Mann noch die Frau selbst für ihr Aussehen schämen. Das ist praktisch.

Nach außen hin kann man dann verschiedenste Gründe nennen: z. B. Schuppen, Schorfkopf oder Haarausfall. Doch die meist genutzte Ausrede ist der Glaube an ein höheres Wesen, das beleidigt wäre, wenn es sich so ein hässliches Weib anschauen müsste. Wer Gott ehrt, will ihm gefallen. Wenn man Gott aber schon nicht gefallen kann, sollte man ihm auch nicht unangenehm auffallen. So einfach ist das.

Effekt

Da Frauen intelligenter als Männer sind, wollen die Männer das natürlich mit dem Kopftuch wieder wett machen. Frauen und Mädchen, die Kopftücher tragen, erhalten zu wenig Sonne, so dass sich ihr Gehirn nicht so gut entwickeln kann. Dadurch hoffen die Männer, neben ihrer körperlichen Überlegenheit auch noch die geistige Überlegenheit zu erringen. Leider klappt das nicht, weil der männliche Schädel zu viel der Sonne ausgesetzt wird, was ebenfalls schädlich ist und weswegen Männer oft als Hitzköpfe bezeichnet werden. Außerdem hauen sich viele Männer die Köpfe ein, wodurch sie noch dümmer werden, als wenn sie Kopftücher tragen würden.

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird das Kopftuch liebevoll als Kopfwindel bezeichnet. Kopftuch tragende Menschen werden umgangssprachlich auch als Kopftuchindianer bezeichnet.


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