Augenzeuge

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 13.06.2009

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Das Wort "Augenzeuge" lässt sich für folgende Begriffe verwenden:


1. Eine Person die ein Auge(Haupt Sinnensorgan eines Schlumpfes, nach dem Magen)bei dem begehen eines Verbrechens erwischt hat.

2. Der Vorgang der Befruchtung eines weiblichen Auges.

3. Ein hinteroslowanischer Frauenname.

4. Eine Person, die eine andere Person mit ihren "eigenen Augen" bei einem Verbrechen gesehen hat.

5. Eine Person, die sich selber mit den Augen einer anderen Person bei einem Verbrechen gesehen hat.(Siehe auch Schizophrenie)

6. Einen Anhänger des Augenzeugen-Kultes.

Die folgende Tabelle beinhaltet vorgeschlagenes Verhalten in den einzelnen Fällen:

1. Umgehender Besuch bei einem Heilkundigen.

2. Den Blick abwenden und Ordnungshüter verständigen.

3. Freundlich begrüßen, aber weitere Kontakte verhindern(hinteroslowanische Frauen sind Kannibalen.)

4. Das Gesicht der verbrechenden Person merken und Ordnunghüter verständigen.

5. Siehe Fall 1

6. Schnelle Abwendung des Gesichtes, vermeidung von der Öffenbarung Erkennungsmerkmäler.

Geschichte des Augenzeugen-Kults

Darstellung des großen Glubschers
Der Kult der Augenzeugen exestierte 1994-1995 in einer stillgelegten Discothek.

Die Anhänger jenes Kultes , sogenannte Petzer verehrten den großen Glubscher, eine Art alles sehendes Auge mit siebenunzwanzig gelben und drei blauen Wimpern je Augenlied. Hohepriester dieses Kultes, die sogennatnen Petzen-Meister, opferten jeden Donnerstag einen Strafzettel, von ihren Mitbürgern den sie selber angefertigt hatten. Dazu legten sie ihn einfach in den Briefkasten der örtlichen Polizei. Da die Mitmenschen der Augenzeugen aus diesem Grund einen tiefen Groll gegen sie hegten, entschlossen sie schnellstmöglich einen Nachmieter für das Discotheksgebäude zu finden, und die Petzer zu vertreiben.
Binnen zwei Wochen wurde in dem Gebäude eine Kik-Filliade eröffnet.

Die vertriebenen Augenzeugen sprachen daher den großen Fluch des Gugstduhin über alle Kik filliaden, der alle Überwachungskameras unter die Kontrolle der Petzen-Meister brachte. Daher ist es sinnvoll, nicht vor den kameras in einem solchen Geschäft zu tanzen, denn die Augenzeugen sehen dich!


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