Nokium

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Nokium ([No], lat.: „absolut und bis in alle Ewiglichkeit unzerstörbar“) ist das einhundertunddrölfte Element des Periodensystems und besitzt somit ebenso viele Protonen wie Elektroden. Das erstaunliche ist, dass es trotz seiner hohen nukularen Masse in keinem Isotop instabil ist. Die berühmtesten sind nach wie vor die Isotope 3310 und 3210., welche sowohl in der Mobilfunkindustrie als auch in Mjölnir (dem Fleischerhaken von Jesus) Verwendung finden.

Nokium ist mit einer Dichte von 49,77 g/cm³ 9 mal dichter als Diamant und somit auch stärker.

Entdeckt wurde Nokium vom berühmten Chemiker Walter White im cholesterinfreien Baconersatz an seinem 50. Geburtstag, welcher es prompt für das Rezept zur Herstellung von Mathe an Nokia weiterverkaufte.

Nokium in der modernen Welt

Durch seine hohe Robustheit wurde es schon im 1. Apfelbaumkrieg eingesetzt und feierte dort große Erfolge als Toaster.

Durch seine einfache Herstellung (falschen Bacon braten) konnte es mit der Einführung der Teflon-Fahne von Omas in viel zu kleinen Küchen in Massen hergestellt werden. Da jedoch immer mehr Bäume abgeholzt werden, geht auch der natürliche Rohstoff zur Herstellung des Bacons, das Schwein, immer weiter zur Neige. Dies hat sich in den vergangenen 15 Jahren drastisch gesteigert: so bestand ein handelsübliches Nokia-Handy im Jahre 2000 noch aus 70% Nokium. Heutzutage ist dieser Wert meist zwischen 0% und -20%, was die Zerbrechlichkeit moderner Mobiltelefone erklärt

Nokium ist auch heute noch ein beliebtes Forschungsobjekt, so werden beispielsweise auch heute noch neue Isotope entdeckt welche sich in Asha oder Lumia unterteilen (letzteres wird seit kurzem durch Windows erforscht).

Geschichte

Im Jahr Drölfzehnhundert vor Norris war Nokium beliebt bei den Einsiedlern, die es schwer hatten mit ihren Schlammhäusern, die im Regen immer aufweichten. So wurde das Nokium erst von den Nokirissteinsäulen abgeschürft und in antiken Öfen zu Nokiumplatten gegossen. Es wurde zunächst als Dachplatten verwendet um das Schlammhaus vor dem Zerfall im Regen zu schützen. Erst 1000 Jahre später erkannte man, dass man mit dem Nokium Material mehr machen konnte.

Die Japaner entdeckten früh die Kunst des Nokiumschmiedens. So entwarfen sie etwa Nokia-Katanas, dessen Einsatz bei Traditionellen Samurais heute noch Einklang findet, und andere nützliche Werkzeuge, die es bis in die Neuzeit geschafft haben.

Im zweiten Weltkrieg ordnete der Reichskanzler und selbsternannte "Führer" Adolf Shitler an, alle Königstiger und Panther-Panzer aus Nokiumkarbonat, einer Mischung aus Nokium und Kohlenstoff zur erweiterten Flexibilität, herzustellen.


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