Versuchskaninchen

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Versuchskaninchen
Wolpertinger.jpg
Systematik
Ordnung: Versuchstiere
Familie: hoffentlich keine
Gattung: Kaninchen
Art: Mutant
Fortpflanzung: künstliche Besamung
Nächster Verwandter: Schiege
Wissenschaftlicher Name
Laborbunny

(Stasi, 1975)

Das Versuchskaninchen ist eine genmanipulierte Hasenrasse die in der DDR aus der DNA des Osterhasen sowie Godzillagenen als Ersatz für das Broilertier geschaffen wurde.

Das Versuchskaninchen wird bis zu 80 Jahre alt, sofern es sich nicht (Siehe Hasikiri) selbst umbringt. Es wird etwa 3m lang und hat ein Schultermaß von 70cm. Ausgewachsene Versuchskanichen erreichen ein Gewicht von bis zu 75kg. Es hat ein Braunrotes Fell, dunkles Gefieder und ein Hirschähnliches Geweih. Es wird fachlich auch Pseudoosterhase genannt und verbringt während seiner Reifungsphase ein Jahr ohne Nahrung im dunklem Keller vom Weihnachtsmann.

Haltung

Versuchskanichen sind sehr genügsame Tiere die sich hauptsächlich von Spreewaldgurken und Kartoffelsalat ernähren. Sie können Problemlos in Ställen oder Freigehegen gehalten werden. Freilaufende Versuchskaninchen wird man meist mit einem Korb voller bunt beschmierter Eier durch die Welt hoppeln sehn. Werden ausgewachsene Versuchskaninchen aber kleinen gierigen Kindern gegeben, so wird ihr leben zu Hölle und sie begehen mit ihren langen Eckzähnen "Hasikiri" genannten Ritualselbstmord.

Vermehrung

Versuchskaninchen eignen sich leider (fast) nicht zur Natürlichen Vermehrung, da die Rammler ihre Eier auf dem Rücken tragen und nur einmal im Jahr kommen. Deshalb müssen die Weibchen auch meist künstlich besamt werden.

Nutzung

Datei:Castro.jpg
Cubanisches Komuninchen

Vor allem zur Fleischgewinnung > Falscher Hase. So sprach z.B. Erich Honecker: "In meinem Land soll es keinen Genossen geben der nicht Sonntags ein Kanichnen im Topf und einen Onkel in Bautzen sitzen hat." Aber auch zur Gewinnung von Hirschhornsalz, Bettfedern und Wolle sowie Eierspeise. Da es auch außerordentlich viel Mist produziert, kann man das Versuchskaninchen also durchaus als einen Sozialistischen Vorläufer der "Eierlegenden Wollmilchsau" der EU bezeichnen.

Zuchtversuche Sozialistischen Bruderstaat Cuba, wo man das Versuchskaninchen "Komuninchen" nannte scheiterten nach anfänglichen Erfolgen kläglich. Woran laut Fidel Castro natürlich die Imperialisten schuld sind. Möglicherweise lag es auch daran dass man die armen Tiere nur mit Veredeltem Flüssigen Zucker (Havanna Club) und Tabak gefüttert hatte. Die Versuchskaninchen erreichten zwar nur ein max. Gewicht von 2,5kg hatten aber eine große Leber.


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