MPP
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 22.02.2011
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
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Eine MPP (maximal pigmentierte Person) ist ein anderes Wort für dunkelhäutige Personen unter Ausgrenzung von Leuten, die sich eine künstliche Bräunung zugelegt haben. Es bedeutet auf deutsch etwa "hautteilchenbestrahlter Jemand".
Herkunft
Dieser Begriff ist eine Erfindung nigerianischer Sprachwissenschaftler, der auf einem Fachkongress bekannt wurde. Man hatte das Ziel, rassistische und beleidigende Wörter wie "Schornsteinfeger", "Tarzans Kohlehändler", "Schwarzmaler" und ähnliche allmählich aussterben zu lassen, allerdings zeugt es nüchtern betrachtet aber doch von einiger Kaltschnäuzigkeit, diese Schimpfworte nun unter einem einzigen subsumiert sehen zu wollen. Letztlich kann es gar als eine Vereinfachung und Anpassung an den meist stark eingeschränkten Wortschatz Agitierender gewertet werden.
So haftet an dem grundsätzlich lobenswerten Ziel ein fader Beigeschmack und bringt im Ergebnis allenfalls symbolisch etwas, solange man sich versucht sieht, Angehörige anderer Rassen überhaupt als solche zu kategorisieren (vgl. auch "political correctness")
Aussicht
Auf den Straßen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz kursieren viele dieser absolut verachtenswerten Wörter ohnehin weiter. Wahrscheinlich wird es noch vieler Reformen, Gesetzesänderungen und natürlich viel Akzeptanz vonseiten der Bevölkerung benötigen, bis die "bösen" Wörter durch Begriffe wie Mensch oder "Du" ersetzt werden können.