Frau Holle: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. März 2007, 20:21 Uhr
Frau Holle (m.; nur unbest. Art.), ist eine Figur aus einem Märchen und soll Bettdecken ausgeschüttelt haben, was aufgrund von niedriger Begabung zu Federverlust führte. Dieser wurde von den - meist ungebildeten - Bürgern mit Schnee verwechselt. Daraufhin wurde Frau Holle oft auch mit Gott verwechselt.
Lebenslauf
Geburtsort und Datum sind nicht bekannt. Man ordnet sie zeitlich ins Mittelalter ein, jedoch grundlos man könnte sie genauso gut in die Antike einordnen was jedoch unmöglich ist wegen der immensen Zeitdimensionsverschiebung die daraus entstünde. Frau Holle übte ihren Beruf als Hausfrau übrigenz überaus gründlich aus, sodass von vielen Löchern berichtet wird, die sich meist in den Bettdecken befanden, für die sie eine offizielle Zugriffsberechtigung laut Zugriffsberechtigungsamt hatte. An ihrem Wohnort soll außerdem eine 1m dicke, versteinerte Federschicht ausgegraben worden sein, was jedoch bei den meisten Historikern umstritten ist, da es sich um gefälschte Dukumentaraufnahmen handelt die dies belegen sollen. Frau Holle lebte bis an ihr Lebensende im schönen Österreich.
Lebenswerk
Das wohl bekannteste Werk von Frau Holle sind die löchrigen Bettdecken, nach denen man bis heute vergeblich sucht.